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Gerolsteiner Wasserwoche: Unser Fazit

22. Juni 2016 von in

Die Wasserwoche von Gerolsteiner ist nun schon ein bisschen her, unseren Recap sind wir euch aber noch schuldig. Wasserwoche? Nichts besonderes mögen viele von euch schreien, für uns als Kaffee-Junkies, Saftschorlen-Liebhaber und so manchem Drink am Wochenende mal gar nicht erwähnt, eine mittelschwere Herausforderung.

Aber wie wars denn nun, so eine Woche nur mit der Wasserflasche im Gepäck? Wassertrinken ist wichtig – und gut für Körper wie Geist. Wie es uns einzelnen ergangenen ist und wie wir seitdem mit dem Thema Wassertrinken umgehen, verraten wir euch heute:

Antonia
Ich trinke gerne Mineralwasser. Eigentlich dauernd, doch hin und wieder mogelt sich gerne tagsüber die Saftschorle oder der Tee hinein. Abends darf es dann auch gerne mal ein Glas Wein, das Radler an der Isar oder der geliebte Moscow Mule mit der Besten sein. Bei sommerlichen Temperaturen fällt mir das Wassertrinken eigentlich nicht schwer, gleichzeitig bin ich abends so viel unterwegs, dass ich mir neben meinen Freunden mit meinem Wasser fast schon ausgeschlossen vorkam. Zumindest gibt’s sofort ein Gesprächsthema: „Wie du trinkst nur Mineralwasser?“ – Der Opener auf jeder Party.
Dass mir das Wassertrinken gut tut, habe ich schnell gemerkt: Ich fühle mich extrem fit, habe weniger Heißhunger und meine Haut strahlt. Insofern: Die Wasserwoche war eine tolle Erfahrung. Ich trinke sowieso schon viel, seit der Wasserwoche achte ich aber noch mehr darauf, meine 3 Liter Wasser am Tag zu schaffen.

Milena
Dass mich der Kaffee-Entzug während der Wasserwoche so umhauen würde, hätte ich wirklich nicht gedacht. Mir war bewusst, dass Kaffee einen starken Einfluss auf den Körper hat und süchtig macht, aber man sieht den Morgencappuccino eben immer als schönes Schmankerl zum Start in den Tag. Wahrscheinlich ist es auch etwas Psychologisches, dass diese „Belohnung“ nach dem Aufstehen fehlt und man sich automatisch müde fühlt. Nach einer Woche ohne Kaffee hat sich aber wieder alles eingependelt und ich bin auch ohne den Morgencappuccino fit für den Tag. Jetzt freue ich mich aber wieder darauf, möchte es aber bei einem in der Früh belassen. Die Übersprunghandlung, bei Kaffeelust einfach Mineralwasser zu trinken, hat mich diese Woche auf viel mehr Liter als sonst kommen lassen. Sei dem Ende der Wasserwoche versuche ich nun, das auch beizubehalten. Bisher klappt es ganz gut. Denn genug Mineralwasser zu trinken macht nochmal ganz anders fit als Kaffee! Bei Alkohol musste ich zwischendurch leider schummeln, weil eine gute Freundin Geburtstag hatte. Dass eine Woche ohne Alkohol und Katererscheinungen noch fitter macht als alles andere, brauche ich euch ja aber bestimmt nicht auch noch zu erzählen!

Amelie
Ich hatte großen Respekt vor der Wasserwoche, wie man auch in meinem Zwischenbericht lesen kann. Als alter Kaffee-Suchti waren die ersten drei Tage mehr als hart für mich. Schlechte Laune, Kopfschmerzen und Müdigkeit prägten drei sehr schwarze Tage. Das Gläschen Wein am Abend habe ich wiederum überhaupt nicht vermisst und problemlos mit Mineralwasser eintauschen können. Nach drei Tagen ging es mir schlagartig besser, meine Haut strahlte förmlich, meine Energie kam zurück und die 3, teilweise sogar 4 Liter Mineralwasser am Tag waren garantiert. Ich fühlte mich super, machte mehr Sport als sonst und achtete noch mehr auf meine Ernährung, was für eine Detox-Woche auf alle Fälle Spaß gemacht hat. Einen so extremen Cut für die Zukunft kann ich mir nicht vorstellen, weshalb ich den letzten Tag vorgezogen habe und das Kaffeetrinken wieder begonnen. Für zwischendurch ist es aber eine super Möglichkeit, seinen Körper wieder zu regenerieren!

Unser Fazit:
Mineralwasser trinken tut gut. Die täglichen 2-3 Liter sollte wirklich jeder mal konstant versuchen, durchzuziehen. Man fühlt sich fitter, aktiver und vor allem nicht so müde. Seit dem Ende der Wasserwoche trinken wir definitiv mehr Mineralwasser, durch die „strikte“ Wasserwoche haben wir uns doch ein bisschen daran gewöhnt. Auch der Körper dankt es einem – die Haut strahlt, der Heißhunger verschwindet. Trotzdem wollen wir nicht ganz auf Kaffee und das Gläschen Wein verzichten. Wie immer im Leben gilt eben: Der Mix macht’s.

Und wer von euch hat bei der Wasserwoche mitgemacht? Was nehmt ihr mit?

Mit freundlicher Unterstützung von Gerolsteiner.

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Eine Antwort zu “Gerolsteiner Wasserwoche: Unser Fazit”

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