Trend-Shopping: Die Daunenjacke

31. Oktober 2016 von in

Daunenjacke – Mango, Pullover – Edited (faire Alternative hier), Ohrringe – Blond (Sale!), Slipons – Hegos (Sale!), Tasche – A.P.C.

Als Acne Studios die übergroße Daunenjacke über den Laufsteg schickte, war ich verwirrt. Mein liebstes Label aus dem hohen Norden kreiert ein Daunenmonster. Ich hasste es. Mittlerweile sind mal wieder ein paar Wochen vergangen, die Fashionmeute liebte das Daunenmonster und trug es hoch und runter an kühlen Tagen der Modewoche, und ich sitze krank vor meinem Laptop, scrolle durch sämtliche Inspirationsordner und bin ein ganz klein bisschen nicht mehr sicher, ob ich das Daunenmonster immer noch hasse. Oder irgendwie doch ziemlich cool finde.

Denn in München wird es auch kalt. Nicht ganz so kalt wie in Stockholm, Oslo oder Kopenhagen, aber es gibt sie, die Tage, an denen man einen Spaziergang macht und sich ein warmes Monster an seiner Seite wünscht. Die Copycats der Highstreetketten haben den Trend natürlich mal wieder sofort erkannt, Mango hat das perfekte Acne Studios Dupe auf den Markt geworfen. Rot, riesig, ein Daunenmonster. Und irgendwie verdammt cool. Auf Instagram tummeln sich schon die ersten Looks, und ich wette, wir haben es hier mit einem ähnlichen Trendwahnsinn wie mit dem Zara Blumenkleid zu tun. Will ich also den Daunenjacken-Trend mitmachen, sollte ich nicht mehr allzulange überlegen und schnell sein. (Wobei mir tatsächlich eine Daunenjacke, die keine Daunen in sich trägt, am liebsten wäre).

Zur roten Signaljacke – sei es von Mango oder Acne Studios (je nach Budget) – würde ich einen warmen grauen Pullover tragen. Auch die restlichen Accessoires bleiben gedeckt. Um die A.P.C. Tasche schleiche ich schon seit Ewigkeiten herum, nachdem Amelie und Milena so auf sie schwören. Bisweilen war sie immer ausverkauft, gerade ist sie wieder frisch erhältlich – und dann hat Monnier Freres ja auch immer wieder Rabattcodes. Auch hier wird eine Runde überlegt.

Die Slipons hingegen finde ich super. Ich gebe zu, zu einer Daunenjacke wohl nur mit Lammfellsohle und dicken Socken tragbar, aber trotzdem so schön, dass ich sie hierein packen musste. Sind ja auch ein Trend. So würde ich auf jeden Fall mehr als gerne an kalten Tagen einen Spaziergang machen. Und ihr so?

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19 Antworten zu “Trend-Shopping: Die Daunenjacke”

  1. Liebe Antonia
    schau mal hier – ich finde stories hat ein fast noch schöneres Exemplar dieser Tasche – a) kostet weniger und b) rennt nicht jeder damit herum :)
    http://www.stories.com/de/Bags/All_bags/Smooth_Leather_Crossover/590765-121789130.1

    Die Daunenjacke ist auch super, früher trug ich ausschliesslich Daunen im Winter, bis ich irgendwann keine Lust mehr hatte, immer wie tiefster Winter auszusehen ;). Aber gefroren habe ich damit nie.
    Heute gehe ich alternativ weniger aus dem Haus, wenn es so schweinekalt ist ;)
    Auch keine Lösung.
    Lieber Gruss
    Ava

  2. Gestern noch fairen Konsum propagiert und sich über die Produktionsbedingungen in der Türkei entrüstet, heute schon wieder neue Sneakers Paar #523 und Mangoklamottenwerbung. So geht Glaubwürdigkeit!

    • Liebe Ingeborg,

      damit habe ich fast gerechnet. Der Daunenjacken-Post greift eine aktuellen Trend auf – der nun mal von Mango ist. Gleichzeitig wurde das neue Sneaker-Paar mir – wie im Text erwähnt – zur Verfügung gestellt, hierfür ist ein anderes Paar ausgezogen – an bedürftige Menschen.
      Glaubwürdigkeit bedeutet nicht, unfehlbar zu sein. Glaubwürdigkeit bedeutet, aufzuklären, Probleme aufzuzeigen, sein Bestes versuchen und den Leser daran teilzuhaben. Aber wir sind nun mal ein Modeblog, welcher auch auf solche Posts basiert. Aber keiner dieser Posts spiegelt unser Kaufverhalten sowie das unserer Leser wieder.
      Rechtfertigen müssen wir uns eigentlich nicht, aber vielleicht versteht man so, dass beide Artikel sich nicht widersprechen.

    • ..finds auch schade! Natürlich seid ihr ein Modeblog, der eben auch neue Modetrends etc vorstellt, aber muss es nun unbedingt von den Marken sein, die gerade großen Mist verursachen, von dem du auch so empört bist wie dein (toller!) Artikel zu den Arbeitsbedingungen in der Türkei zeigt…
      Auch wenn die „Trendposts“ wie du sagst, nicht euer Kaufverhalten wiederspiegelt..viele Leserinnen werden hier durch Outfit Vorschläge wie diese dazu animiert, fleißig diese Firmen weiter zu unterstützen..und damit wird dieses eklige System schön weiter aufrecht erhalten und bewahrt seinen „schönen“ Schein

      • Noch ein kleiner Nachtrag, bzw. eine kleine Selbstreflexion: ich bemerke oft bei mir selber, wie schnell doch mein „will ich haben- Konsum Teil“ im Hirn durchkommt, sehe ich solche Posts. Die Möglichkeit den neusten Trend für wenig Geld zu besitzen, ist dann zu verlockend …und das, obwohl ich mich fest dazu entschlossen habe, keine Unternehmen wie Mango etc. leichtfertig mehr zu unterstützen und auch sonst sehr darauf bedacht bin, was ich mit meinem Kaufverhalten bewirke. Auch wenn man noch so sehr geschockt ist von den herrschenden Arbeitsbedingungen: wird eine schöne rote Daunenjacke in einem schönen Post mit direktem Kauflink platziert, relativiert man schnell wieder die vorher noch wahrgenommene Empörung und das Vorhaben solch unfaires System nicht weiter mit aufrecht zu erhalten. Und genau das nehme ich als gefährlich wahr.

        • Liebe Lee,
          tatsächlich haben wir diese Daunenjacke von Mango aufgegriffen, da sie ein momentanes Trendteil auf Instagram und Co. ist. Dass dies natürlich mit dem Post kollidiert, ist mir bewusst. Gleichzeitig wie gesagt sind wir hier eben auch ein Modeblog, die Mode leben und lieben – und jeder – wir sowie unsere Leser – sind verantwortlich, ihr eigenes Kaufverhalten zu verantworten.
          Aber ich kann deinen Kommentar sowie die Kritik natürlich verstehen – so ausgeführt finde ich das auch völlig legitim und setze ich mich auch gerne nochmal damit auseinander.
          Danke also dafür. Wir sind kein Fair Fashion Blog, aber wir versuchen Alternativen aufzuzeigen und auch die Schattenseiten der Modebranche zu besprechen – als eine der wenigen Modeblogs. Wenn das aber dazu führt, dass wir als unglaubwürdig abgestempelt werden, finde ich das schade. Selbstreflexion, das Beobachten der Umwelt, das Diskutieren von Problemen, finde ich mehr als glaubwürdig, da wir alle diesen Dingen ausgesetzt sind und uns doch so wenig entziehen können.

          Danke für deinen Kommentar,
          liebe Grüße, Antonia

          • Überspitzt: Wenn der Tabakkonzern Werbung für Zigaretten macht und gleichzeitig behauptet, dass die Mitarbeiter ja selbst sehr viel weniger rauchen -weil das ja so ungesund ist- als früher und überhaupt, das sei der Job und dass die Leute dann auf die Werbung anspringen, dafür könne man ja nix…

          • Wir sind aber kein Tabakkonzern oder ein Modeunternehmen, sondern ein Medium. Das ist ein Unterschied. Wir als Medium, das über Mode berichtet, journalistisch arbeitet, haben die Aufgabe und auch die Verantwortung, zwar einmal die Liebe zur Mode zu beschreiben, gleichzeitig aber auch über die Schattenseiten der Modebranche aufzuklären. Inwieweit jeder für sich damit umgeht, ist die Entscheidung eines Einzelnen.
            Überspitzt: Wenn der Spiegel über Bangladesch und die Katastrophen in den Modefabriken berichtet, im nächsten Heft die Erfolge von Inditex beleuchtet, ist das auch kein Widerspruch. Es werden alle Seiten beleuchtet.

            Aber ich fürchte, wir haben da einfach unterschiedliche Ansichten. Ich kann die Kritik definitiv nachvollziehen, gleichzeitig glaube ich, jeder Schritt in die richtige Richtung ist ein wichtiger. Und wenn wir nicht zu 100 Prozent nachhaltig leben, untergräbt das keinesfalls unsere Glaubwürdigkeit oder unsere Berechtigung auch über negative Dinge zu berichten und diese zu reflektieren.

  3. Sehr sehr ich euren Stil und euren Blog mag merke ich, dass ich auchzunehmend genervt bin….langsam solltet ihr euch doch mal entscheiden, entweder Fairtrade oder Konsumrausch. Aber den einen Tag den Lesern ein schlechtes Gewissen machen und zu Konsumverzicht aufrufen,um dann gleich im nächsten Post wieder zum kaufen zu animieren, Spaß macht mir der ständige Wechsel nicht mehr, wie gesagt, ich bin zunehmend genervt von diesem Wechsel…. Auch wenn jetzt gleich wieder als Antwort kommt, dass Aufklärung wichtig ist und man Alternativen aufzeigen will, glaubhaft seid ihr kaum noch. Ihr habt, wenn überhaupt, die Fairtrade-Produkte zustätzlich zu den Massenprodukten, damit macht ihr also nichts besser…. Ich kann und will mir diese recht teuren fairtradeprodukte oft nicht leisten, aber ich besitze wahrscheinlich dennoch nur 1/10 der Nichtfairprodukte wie Du, konsumiere also viel, viel weniger….wenn ich mir aber etwas Neues kaufe, was bei mir eben recht selten ist, habe ich keine Lust mir durch solche Artikel -wie unfair wird in der Türkei produziert – verderben zu lassen, ich will neue Dinge, wenn ich sie mir denn mal leisten kann, auch genießen können….bei dir ist die x-the total überteuerte Designertasche (Stella mc cartney, celine, balenciaga, Gucci,…) kein Problem, du findest immer eine Grund, eine neue zu rechtfertigen, dazu kommen x gesponserte Taschen und den Lesern soll dann aber verkauft werden wie toll teure ‚Vegan-produzierte‘ ledertaschen angeblich sind…..mit sneakern und co. ist das nicht viel anders…..euer Blog erinnert mich immer mehr an das ‚Wasser predigen, Wein saufen‘-Prinzip……

    • Liebe Miri,
      Mit meinem Türkei-Artikel wollte ich sicherlich niemanden die Lust an seinen neuen Teilen verderben, sondern viel mehr einmal mehr über die Schattenseiten der Modebranche sprechen, die uns alle betreffen. Das ist uns als reflektierter Modeblog wichtig.
      Was ich dir sagen kann: Die private Antonia würde weit aus weniger konsumieren und besitzen, als die Modejournalistin Antonia. Mode ist einfach mein Job, ich beschäftige mich 24/7 mit Mode, sodass neben Fairtrade-Sachen natürlich auch in meinem Kleiderschrank Nicht-Fair-Trade-Sachen hängen – und das oftmals zu viel. Trotzdem konsumiere ich immer noch sehr viel weniger, als noch vor ein paar Jahren und miste regelmäßig aus. Zum Thema Designertaschen kann ich nur sagen: Sie sind meine Leidenschaft, aber das ist mein gutes Recht. Wir drei schwanken natürlich ständig zwischen moralischer Handlungsweise und der Freude am Tun. Das gilt aber wahrscheinlich für viele Jobs. Dafür achte ich beispielsweise bei der Ernährung sehr viel mehr auf eine moralische Lebensweise. Weil es für mich allein sehr viel einfacher ist, vegetarisch zu leben und nur fairtrade Lebensmittel zu konsumieren.
      Aber – und das bringt mich wieder zum Punkt der Glaubwürdigkeit: Ich verstehe nicht, warum man weniger glaubwürdig ist, wenn man zwar einerseits Mode liebt, das mit seinen Lesern teilt und Shopping-Inspirationen postet, gleichzeitig auch auf die Schattenseiten der Modewelt aufmerksam macht. Muss ich erst zu 100 Prozent in allen Lebensbereichen akkurat leben, damit man mir auch die negativen Dinge abkauft und sie nicht als „Lustverderber“ wahrnimmt?
      Ich denke nicht. Am Ende entscheidet jeder, in welchen Lebensbereichen er die Welt ein Stückchen besser machen will. Wir können nur unsere Reichweite nutzen, die Modebranche zu beleuchten und euch auch mal die negativen Dinge aufzuzeigen, die mich genauso betreffen und mein Konsumverhalten von Neuem überdenken lassen (ich mache beispielsweise im November jetzt einen No-Shopping-Monat, aber das nur am Rande).
      Ich, genauso wie Milena und Amelie, sind junge Frauen, die nicht blind konsumieren und ihre Umwelt bewusst wahrnehmen. Denen es wichtig ist, dass neben diesen Shopping-Inspirationen auch reflektierte Artikel erscheinen. Und die daran glauben, dass Glaubwürdigkeit auch sein kann, dass man Dinge aufzeigt, Alternativen vorstellt und vor allem zeigt, dass auch Mini-Schritte besser sind als nichts.
      Schöne Grüße!

    • Ich verstehe den Kommentar nicht…wann hat man hier auf dem Blog denn entschieden, nur Fair Trade haben zu müssen? Gerade in dem Türkei Artikel hat Antonia doch klar gesagt DASS es eben schwer ist, wenn man sich nunmal in ein Mangoteil „verliebt“.
      Klar werden hier Modekollagen gemacht und gesponserte Sachen produziert…das ist ja auch ein MODEblog! Keine dieser Sachen aus diesem Post wird Antonia wahrscheinlich je besitzen, und was denkst du womit man sonst 2-3 Posts am Tag füllen soll?
      Was mich an deinem Beitrag aber am meisten stört: Was geht dich das an? Das hier ist ein Modetagebuch, das wir alle freiwillig lesen. Ja, es ist cool wenn die Leser Kritik äußern und die Autoren merken, was nicht gut ankommt – aber dass Antonia hier sich rechtfertigen muss eine Inspirationskollage über ein Hypeteil gemacht zu haben!? Was geht uns das an was ein uns völlig fremder Mensch konsumiert?

  4. Ich kann die genannten Bedenken und Anmerkungen sehr gut verstehen. Jedoch sollte jedem Leser klar sein, was es bedeutet einen Modeblog zu betreuen. Natürlich werden Marken und Designer vorgestellt und angepriesen, ob high oder low Budget. Man muss schließlich jedem Leser etwas bieten. Und ganz abgeneigt scheint ihr auch nicht zu sein sonst würdet ihr nicht hierher zurückkehren.
    Eure Anmerkungen, dass solche Posts zum Kauf verleiten finde ich eher bedenklich. Wir sind doch Konsumenten mit Verstand und tragen Eigenverantwortung – ich kann doch keinem Blog die Entscheidung für mein Kaufverhalten überlassen. Jeder ist doch schließlich sein eigener Herr.
    Gibt es außerdem nicht in vielen Jobs das Dilemma zwischen moralisch korrektem Handeln und der Freude am Tun? Ich kenne das von mir selbst. Ich komme aus der Werbebranche und liebe meinen Job, denke aber auch oft:man könnte sinnvolleres mit seiner Arbeitszeit anfangen oder einen Job haben, der die Welt ein klein bisschen in die richtige Richtung rückt. Am Ende tut jeder für sich was er kann. Beim mir fokussiert sich dieses Bedürfnis auf die Ernährung. Ich kaufe sehr bewusst und vermeide strikt gewisse Hersteller.
    Ich finde es sehr gut, dass ein Modeblog seinen Lesern neben Tipps für Trends auch Raum zum kritischen Nachdenken gibt. Und ein bisschen scheint es ja auch gefruchtet zu haben: ihr habt euch Gedanken gemacht (nicht dass ihr die nicht schon vorher hattet) und beäugt Labels wie Mango und Co kritischer.

    • Liebe Jessica,
      Ich danke dir für deinen Kommentar. Ich kann die Bedenken auch komplett verstehen und möchte sie auch keinesweg kleinreden, sondern nehme sie für die Zukunft mit.
      Aber wie du sagst, einmal schwanken wir drei immer zwischen moralisch 100 prozentigem korrektem Handeln und der Freude an dem, was wir tun. Wie bei dir fokussiert sich dann das korrekte Handeln auf die Ernährung.
      Die Kaufentscheidung liegt bei jedem einen selbst – und wir wissen, dass wir schlaue, intelligente Leser haben, die genau das für sich differenzieren können. Genauso wie wir das auch tun.
      Und ja, es freut mich, dass der Artikel offensichtlich Früchte getragen hat – und das ist großartig.
      Also in dem Sinne: Danke, du hast das fabelhaft zusammengefasst!
      Liebe Grüße!

  5. Niemand wird gezwungen, das Angebotene zu kaufen.
    Die Posts zeigen zB mir, was gerade angesagt ist und ich bekomme Anregungen.
    Ob ich dann losrenne und das kaufe, ist meine freie Entscheidung.

    Ich kann sogar googeln, ob es irgendwo anders eine rote Daunenjacke gibt, wenn ich das wollte.
    zB nach einer, die von Indianern unter Wasser gewebt wurde und fair ist – d.h. die Indianer konnten entscheiden, wann sie tauchen, um zu weben und bekamen dafür sogar Unterwasserzuschlag.

    Aber stelle man sich vor – ich finde die Mango Daunenjacke zwar sehr hübsch, aber ich kaufe gar keine. Weder bei Mango noch bei Indianern.

    Dennoch weiss ich nun, warum vielleicht soviele hier in Berlin mit so roten Daunenjacken rumrennen, das hätte mich ansonsten schon gewundert, was da wieder los ist.

    Nee, Leute, mal „Spass“ beiseite, aber diese Oberlehrer-Kommentare und dieses ständige Wortgeklaube und die Suche nach Widersprüchlichkeiten nervt auch.
    Das ganze Leben ist ein Widerspruch und missionarischer Ökoterrorismus ist die neue Religion.

    Lasst doch den Mädels hier mal noch ein wenig Raum zur Gestaltung.
    Ich fänd‘ den Blog zum Gähnen, wenn ich hier auch noch belehrt würde, was ich schön zu finden habe. Das entscheidet am Ende sowieso jeder selbst. Und für ausschliesslich faire Mode gibt es genug andere Blogs. Hab hier nie gelesen, dass dies einer wäre.

    PS: Antonia schrieb -glaube ich- nirgends, dass sie diese Daunenjacke besitzt.
    Da steht, „…würde ich eine wollen, dann sollte ich… “
    Wieso um Himmels willen liest man immer nur das, was man lesen will?!

    Liebe Grüsse
    Ava

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