Clean Drinking mit Volvic: Ein neuer Trend & ein Interview mit Vreni

19. September 2018 von in ,

Clean Eating hier, Clean Eating da, man kann es ja schon fast gar nicht mehr hören, so sauber und rein wie die Menschen essen. Der Begriff Clean Eating gewann vor einigen Jahren so viel Aufmerksamkeit wie kein anderer Food-Trend, und er impliziert einen Verzicht auf Zucker, Fett, E-Nummern und das Zurückbesinnen auf unverarbeitete Lebensmittel ohne Zusatzstoffe. Ein Trend, der vor allem nach den Jahren des Überflusses aus den Neunzigerjahren eine klare Gegenbewegung bildet. Während wir uns früher ganz unbesonnen Fertigprodukte in die Münder gestopft haben, ohne ein Bewusstsein dafür zu haben, was jene Produkte mit uns und unserem Körper anstellen, ist heute das Wissen über Ernährung ein ganz anderes. Ob Zucker oder Fett, Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe, selten habe ich damals auf die Inhaltsstoffe gesehen und mich noch gewundert, wieso die Gemüsebrühe mit Geschmacksverstärkern so viel besser schmeckt als die Bio-Gemüsebrühe ohne. Komisch irgendwie. Das Verständnis für gesunde Ernährung ist aber mittlerweile glücklicherweise ein ganz anderes, und ich achte heute viel mehr auf ganz natürliche Art und Weise auf meine Ernährung.

Was aber aber neben dem Essen oft außer Acht gelassen wird, ist Clean Drinking. Clean Drinking funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie Clean Eating, bedeutet also zuckerfreie, E-Nummern-befreite und unverarbeitete Lebensmittel ohne Zusatzstoffe bei der Durstlöschung zu verwenden. Die Auswahlmöglichkeiten sind dabei aber zum Vergleich zur Clean Eating Bewegung dürftig. Dabei sehnen sich so viele (ich!) nach Getränken mit Geschmack, ohne sich kiloweise Zucker zuzuführen. Natürlich kann man sich zu Hause auch mal einen ungesüßten Tee machen oder das Wasser mit Zitrone verfeinern, doch soll es ja auch Tage geben, an denen man von Früh bis Spät auf den Beinen ist – und da wird die Auswahl plötzlich recht übersichtlich.

Und dann hat mich Vreni in ihr schönes Heim zu ihren süßen Katzen eingeladen, mich für Volvic interviewt und mir erklärt, was da Neues auf uns zu kommt – oder vielmehr bereits auf uns zugekommen ist. Damals im August schleppte ich mich schweißüberströmt bei gediegenen vierzig Grad zu ihr und trank nach meiner Ankunft erst einmal einen halben Liter Wasser. Dann ging es los, und ich testete mich durch Volvic Essence, der neuen Clean-Drinking-Serie von Volvic, bestehend aus geschmacklichen Köstlichkeiten wie Apfel Zitrone, Minze Gurke und Zitrusfruch Rosmarin. Dabei sind in jenen Produkten neben Mineralwasser Frucht- und Kräuterextrakte, sowie Biozitronensaft enthalten und sonst gar nichts. Keine Zusatzstoffe, kein Zucker, keine Süßstoffe, kein Schnickschnack, kein Firlefanz. Auch Antonia war davon gleich so begeistert von dem Geschmack, dass sie seitdem immer einen großen Volvic Essence Vorrat zu Hause hat.

Volvic geht transparent mit seiner Verpackung sowie den verwendeten Materialien um. Die Marke klärt unter Anderem hier nicht nur über Verpackung und Energiebilanz auf, sie geht auch auf den Transport und ihre Zukunftsvision ein. In Vrenis Video haben wir uns durchprobiert und uns von unserer besten Wasserverkösterinnenseite gezeigt. Urteil: sehr gut. Schmeckt wirklich lecker und ist eine fantastische Alternative zu Wasser für unterwegs. Und ganz nebenbei geht es im Video auch noch ein bisschen um meine Wenigkeit.

Wer bin ich, was mach ich, wen mag ich, wen nicht? Was macht einen guten Menschen aus und welchen Satz kann ich als Bloggerin nicht mehr hören? Viele kleine Geheimnisse tun sich da auf, die sich rund um meine Person stricken und die hoffentlich auch Spaß machen, sich anzusehen. Und ich entschuldige mein rotes Gesicht – die Hitzewelle spiegelt sich wortwörtlich in meinem Gesicht wider.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Ansehen!

– In Zusammenarbeit mit Volvic –

 

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