Outfit: Von einer neuen Morgenroutine, Beauty Freuden und Fails und der großen Frage: Wann bleibt der Mantel endlich im Schrank?

29. März 2023 von in ,

Mantel – & other stories (alt, ähnlicher hier), Pullover – The Slow Label (Fair Fashion), Tshirt – Arket, Jeans – & other stories, Sonnenbrille – H&M, Tasche – Weekday (alt, ähnliche hier), Sneaker – New Balance

Jeden Morgen, wenn ich aufstehe und die Sonne scheint, freue ich mich. Es gibt kaum etwas Schöneres, als morgens mit Pepe die Isar entlangzuspazieren, wenn der Rest der Welt noch schläft. Das Trügerische am Sonnenschein jedoch ist: Er sieht wunderschön aus, nur die Sache mit der Wärme, die braucht noch ein bisschen. Und so kam es in den letzten Tagen nicht nur einmal vor, dass ich hochmotiviert aus den Federn sprang, um wenig später bibbernd mit Pepe durch die Natur zu laufen. Der Mantel muss eben doch noch eine Weile mein Begleiter sein.

Vor allem, nachdem meine Morgenroutine seit Neuestem ein Upgrade erfahren hat. Normalerweise stehe ich morgens auf, mache Sport und dusche, dann geht es an den Schreibtisch, während mein Freund die Runde mit Pepe dreht. Nachdem dieser aber nun eine Woche unterwegs war und ich jeden Morgen bei kaltem Sonnenschein die Freude am frühen Spazierengehen (wieder) gefunden habe, haben wir einen neuen Deal. Wir wechseln uns ab. Und so geht’s nun jeden zweiten Tag für mich frühmorgens raus, die Stille der Stadt aufsaugen, Quality Time mit Pepe verbringen, bevor ich mich doch noch auf die Matte zwinge. Denn der Sport fällt natürlich nicht aus.

Ebenfalls neu ist, dass ich vor Kurzem bei meinem allerersten Facial war. Jahrelang bin ich drumherum geschlichen, jetzt habe ich es gewagt. Grund dafür war, dass meine Haut im Gesicht seit dem Umzug relativ trocken ist. Eine Hautanalyse und ein Facial später ist das Ganze behoben und meine Haut wieder super weich. Ich persönlich habe die Auszeit total genossen und nehme mir fest vor, mir hin und wieder eine solche Beauty-Behandlung zu gönnen.


Inspiriert von meinen ersten Steps in Richtung Facial war ich ganz motiviert und ging auch direkt noch zum Wimpern- und Augenbrauen-Lifting. Ein Wimpern-Lifting hatte ich vor Jahren schon einmal, ich fand die geschwungenen und gefärbten Wimpern mega praktisch, und war am Ende doch viel zu faul, das Ganze regelmäßig zu machen. Hin und wieder macht es aber Spaß – und ich genieße es sehr, wenig Mascara tragen zu müssen. Das Augenbrauen-Lifting hingegen war bei mir ein kompletter Fail. Nicht nur sahen meine Brauen danach vogelwild und völlig absurd aus, zudem hatte mir die gute Beauty-Dame all meine liebevoll gezüchteten Härchen für eine volle Braue ausgerupft. Ich bemerkte das Fiasko zu spät, bevor ich sie bremsen konnte. Jetzt habe ich zwar absurd hochgekämmte Brauen, jedoch nicht mehr meine wunderschöne buschige Form. Kurz war ich verzweifelt, mittlerweile nehme ich es mit Humor. Und nutze wieder mein Brauen-Wachstums-Serum.

Zum Glück beginnt ja hoffentlich bald die Sonnenbrillen-Saison, sodass meine Brauen nur noch halb so wichtig sind. Die Moral von der Geschichte: Beauty-Behandlungen machen Spaß, sollten aber wohldosiert sein. Und nicht jeder Trend ist eine gute Idee. Und am Ende ist es ja sowieso so: Schöne Brauen und Wimpern machen Spaß, wichtig ist jedoch was ganz anderes: Dass es einem gut geht, man gesund ist und die Menschen um einen herum, einen lieben. Nicht wegen der schönen Brauen, sondern weil man eine gute Person ist.

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