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Summer Break: Amelie
Mein Jahr 2017 in einem Wort: Aufregend
Mein Jahr 2017 in einem Satz: Ich habe mir für das Jahr 2017 bewusst vorgenommen, zu (fast) allem „Ja“ zu sagen, keine Angst vor (so gut wie) gar nichts zu haben, mich selbst herauszufordern und aufzuhören, alles so ernst zu nehmen – es hat alles geklappt und ich bin (fast) nicht auf die Schnauze gefallen.
Die größte Hürde: Meine besten Freunde und meine Familie zu sehen. Je aufregender und abwechslungsreicher mein Leben wird, umso schwieriger wird es für mich, die wirklich wichtigen Menschen im Leben die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdienen. Unabhängig davon: geduldig sein.
Die Highlights: Der Theatralik wegen: Mein gesamtes letztes halbes Jahr war ein Highlight. Aber ich versuche es trotzdem einmal einzugrenzen: Kopenhagen im Januar, Madrid und Porto im Februar, Island im März und die Isar- und Englischer Garten-Tage, die ich mit meinen besten Freunden in München verbracht habe. Und zu guter Letzt: All die entspannten Tage im Container Collective bei Radio80000!
Drei Songs der ersten Halbzeit in diesem Jahr:
I’m Better von Missy Elliott: Den Song habe ich in Kopenhagen rauf und runter gehört. Und das hat sich bis heute kaum geändert.
Alane von Wes: Gar nicht sooo oft gehört dieses Jahr, allerdings erinnert mich der Song an Madrid. Außerdem ist er einfach geil.
Diamant von Yung Hurn: Kann ihn mittlerweile kaum noch hören, aber herr je, EMOTIONEN, Freunde. Emotionen.
Das habe ich gelernt: Letztes Jahr habe ich gelernt, dass nichts ein Dauerzustand ist. Dieses Jahr habe ich gelernt, dass man zum Glücklichsein mit dem arbeiten muss, was man hat und das Beste draus machen muss. Das mag ernüchternd klingen, aber das ist meiner Meinung nach das einzige, was langfristig glücklich machen kann. Oh, und: Bei einschneidenden negativen Veränderungen oder schwierigen Phasen hilft Verreisen. Oft und viel. Ob mit Freunden, entfernten Bekannten, Fremden oder alleine. Alles gemacht dieses Jahr, war alles super.
Die größte Veränderung: Es gab sehr viele wichtige Veränderungen in meinem Leben, die völlig unverhofft innerhalb weniger Monate einfach da waren und nicht mehr gegangen sind. Neue Jobs und neue Freunde, die keineswegs die alten ersetzen, vielmehr ergänzen und „frischen Wind“ reingebracht haben. Eine Beziehung, die mir sehr gut tut und mich glücklich macht und so viele Reisen wie noch nie in meinem Leben, um mal die prägnantesten Veränderungen zu nennen.
Da möchte ich Ende des Jahres sein: Wenn ich Ende des Jahres an einem ähnlichen Punkt bin, an dem ich gerade bin, dann habe ich alles richtig gemacht.
So möchte ich weitermachen: Ich will Pläne, die ich mir vornehme, durchziehen. Ansonsten: Das Große und Ganze sehen und mich nicht von den Kleinigkeiten ablenken lassen. Gelassen bleiben.
Was ich jetzt anders mache als vor einem Jahr: Ich bin positiver als vor einem Jahr – was der gesamten Lebenssituation zu schulden ist. Ich vertraue mehr, ich habe mehr Hoffnung und Leichtigkeit.
So nutze ich die offline Woche: Ich bin im Urlaub, Leute! In meinem einzigen Sommerurlaub dieses Jahr. Vermutlich sitze ich gerade in Italien und lasse es mir gut gehen.
4 Antworten zu “Summer Break: Amelie”
Cooles Instagramprofil!<3
http://www.blogellive.com
Aaaahhh, Alane von Wes habe ich diesen Sommer auch so einige Male gehört.:D
<3 u
Finde ich mega, dass ihr eine Offline-Woche einlegt! Bringt bestimmt frischen Wind in den Kopf und damit auch auf den Blog :)