3 ways to wear und unsere Vorfreude auf warme Jacken an kalten Tagen

2. Oktober 2020 von in ,

Unser Pläne für die Herbst- und Winterzeit: Spaziergänge in der Natur, ganz viel backen, Wintermärkte besuchen, ins Museum gehen, an die Ostsee fahren und den kühlen Wind beobachten, der übers Meer zieht, heißen Tee trinken, in einer Hütte in den verschneiten Bergen schlafen, saunieren. Viele dieser Pläne finden vor der Haustüre statt, denn wir finden, unsere Eltern hatten recht, als sie uns erklärten, dass es kein falsches Wetter gäbe, sondern nur falsche Kleidung. Wer richtig ausgestattet ist, muss sich an kühlen Tagen nicht Zuhause verkriechen. Obwohl wir das schon auch gerne tun – seien wir mal ehrlich – sind wir alle drei auch ganz schöne Naturkinder. Umso dankbarer waren wir über unsere Neuzugänge von Didriksons. Die schwedische Marke hat den Spruch „Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung“, den wir alle noch von früher kennen, zu ihrer Philosophie gemacht. Was 1913 als Arbeitskleidung für Fischer im westschwedischen Grundsund begann, ist heute eine europaweite Institution in Sachen Outdoor-Kleidung. Didriksons vereint gutes Design mit Funktion. So gesehen hat sich also in knapp hundert Jahren – seit die Marke existiert – wenig verändert. Bis heute hält Didriksons warm, und schützt außerdem vor Wind und Regen.

Und das ganz ohne PFCs: Diese umweltschädlichen und extrem langlebigen Chemikalien werden seit über 50 Jahren in Outdoorkleidung verwendet, um sie wasserdicht zu machen. Dieser Greenpeace-Bericht zeigt, wie verbreitet PFCs mittlerweile in der Natur und im menschlichen Körper sind und welche gesundheitlichen Schäden sie auslösen können. Die Didriksons-Jacken sind komplett wasserdicht, aber komplett ohne PFCs imprägniert. Sie haben mit 10.000mm Wassersäule die höchste Wasserdichte und sind gleichzeitig atmungsaktiv und isolierend.

Amelie

Ich habe mich für den klassischen Parka „Luna“ von Didriksons entschieden. Anders als viele Parkas ist er gefüttert und hält wahnsinnig warm, ist zu 100% wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv. Er schützt also sowohl bei Kälte, als auch bei windigen Regentagen. Damit steht also meinem Traum, diesen Herbst oder Winter die Ostsee zu besuchen, nichts mehr im Weg. Ich liebe das Tragegefühl des Winterparkas und bin mir sicher, dass er bei meinen Naturspaziergängen ein guter Wegbegleiter sein wird. Doch auch in der Stadt wird er mich sicherlich glücklich machen, wenn ich an regnerisch nassen Tagen womöglich einen Tee auf Wintermärkten trinken werde.


  • Didriksons Parka Luna
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Didriksons Parka Luna
Didriksons Parka Luna
Didriksons Parka Luna

Das ist Didriksons

Didriksons produziert mit so wenig Wasser, Energie und Transportwegen wie möglich, verzichtet auf giftige Stoffe und entwickelt die Prozesse immer weiter.
Die Produktion findet in Europa und Asien mit eigenen Vertretungen vor Ort statt, um die eigenen Vorgaben zu Arbeitsbedingungen erfüllen zu können – diese schließt zum Beispiel eine gleichmäßige Geschlechterverteilung mit ein.
Die Schnitte sind schlicht und zeitlos, um Lieblingsstücke für die Ewigkeit zu schaffen
Didriksons ist vegan: Materialien tierischen Ursprungs wie Felle, Leder oder Daunen kommen nicht zum Einsatz
Langlebigkeit ist das Ziel: Für die Kleidungsstücke gibt es Reparatur-Sets, Kinderkleidung kann durch das Lösen einer Naht größer gemacht werden, und mehrere Namensschilder im Futter wollen dazu anregen, das Kleidungsstück weiterzugeben
Durch die Verwendung von reinen Materialien statt Materialmischungen wird leichteres Recycling ermöglicht

Milena

Didriksons Parka Luna Didriksons Parka Luna

Ich habe mir wie Amelie den klassischen, grünen Luna Parka ausgesucht. Denn ein Parka stand schon lange auf meiner Liste an zeitlosen Stücken, die ich in meiner Garderobe haben möchte. Was ich am Luna Parka sofort bemerkt habe: Er hält wirklich unfassbar warm – das Thema, das mir mittlerweile bei Jacken am allerwichtigsten ist. Viel zu oft habe ich in meinem Leben schon gefroren und gebibbert, bis ich irgendwann beschlossen habe, im Winter einfach keine zu dünnen Jacken mehr zu tragen. So einfach kann es sein: Der Luna Parka ist relativ schmal geschnitten und kein Daunen-Monstrum, ist aber so gut gefüttert und gleichzeitig wasser- und vor allem winddicht, dass er tatsächlich richtig zuverlässig isoliert und wärmt. Gleichzeitig sieht er aber nicht aus, wie eine Outdoor-Ski-Jacke, sondern wie ein klassischer, zeitloser Parka, den man genauso gut in der Stadt tragen kann, wie auf dem Berg oder im Wald.

Ich habe ihn so kombiniert, wie ich ihn die nächsten Monate am häufigsten tragen werde: Zu Jeans, Seidenbluse und Lederboots. Denn an Bürotagen, an denen es innen warm, aber auf dem Weg dort hin sehr kalt ist, wird mich der Parka die nächsten Monate wärmen. Aber natürlich auch auf langen Herbst- und Winterspaziergängen, auf Weihnachtsmärkten, die hoffentlich stattfinden werden, und auf Winter-Ausflügen raus aus der Stadt!

  • Didriksons Parka Luna
Didriksons Parka Luna

Didriksons Parka Luna

Antonia

Für mich ist eine warme Jacke im Herbst und Winter essentiell. Nicht nur, weil ich gerne zur kleinen Frostbeule mutiere und trotzdem mindestens einmal am Tag meine Nase in die frische Luft halten will, sondern vor allem, weil ich wirklich das ganze Jahr Fahrrad fahre. Ohne dicke, warme Jacke bin ich aufgeschmissen und ich kann nicht mehr die Tage zählen, an denen ich durchgefroren – oder im schlimmsten Fall – pitschnass bei einem Termin ankam. Meine Abneigung gegenüber öffentlichen Verkehrsmitteln bleibt dennoch, und so radle ich frohen Mutes weiter.

Dank Didriksons könnte ich aber jetzt meinen neuen Partner in Crime für eben solche eklig-kalten-nassen Tage gefunden haben: der schwarze wattierte Parka Li. Ich liebe ihn, da er für meine Größe genau die richtige Länge hat, weit genug geschnitten ist, sodass ich trotzdem Radfahren kann und er innen so weich gefüttert – übrigens mit 75% Recyclingpolyesterfasern – ist, sodass ich nie mehr frieren muss. Die große Kapuze macht ihn meiner Meinung nach modern und stylisch, außerdem schützt sie mich garantiert vor Regenschauern. Die ganze Jacke ist 100% wind- und wasserdicht, sodass ich es kaum erwarten kann, durch die Regenpfützen zu düsen.

Wer jetzt sagt, Ja gut, aber Toni, ne schwarze Jacke im Winter zum Radfahren ist jetzt wirklich nicht die cleverste Idee!?, hat Recht. Aber ich auch. Denn der Parka hat verstellbare Ärmelabschlüsse mit gerippten Innenbündchen, die mit Reflektorband versehen sind. Einfach umschlagen und schon wird man zumindest ein bisschen besser gesehen. Aber ich fahre auch vorsichtig, versprochen.

Für den ersten Kuschellook habe ich den Li Parka so kombiniert, wie ich gefühlt den ganzen Herbst herumlaufen werde. Mom Jeans, gemütlicher Pullover und Sneaker. Achja, und freie Knöchel. Denn ich friere immer oben rum. Dank des Parkas jetzt aber nicht mehr. Yeah.

– Anzeige wegen Markennennung –

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