Hello Winterhaut: 7 Tipps für die kalte Jahreszeit

25. Januar 2024 von in ,

Meine Haut ist unkompliziert. Ich kann ihr ins Gesicht klatschen, was ich will, nur selten motzt sie. Zumindest war das bisher immer so. Bis ich umzog. In eine Altbauwohnung. Und meine Haut plötzlich spannte. Trockene Stellen hatte. Und nichts meiner bewährten Cremes und Tigelchen halfen. Voller Sorge lief ich zur Kosmetikerin meines Vertrauens. Die mich ansah und nach meinen Worten „Seit dem Umzug“ nur lachte. Das veränderte Raumklima und der Winter hatten meiner Haut zugesetzt. Ich musste meine Pflege – vor allem in den kalten Wintermonaten – anpassen. Mehr Feuchtigkeitspflege, weniger warme Heizungsluft und vor allem das Wissen: Manchmal braucht unsere Haut eben doch ein bisschen mehr Support, auch wenn sie jahrelang mit meinem Mini-Max-Prinzip zufrieden war. Kaum hatte ich die kleinen Stellschrauben verbessert, fand meine Haut zu ihrer Bestform zurück. Und für diesen Winter wusste ich: Ich überlasse nichts dem Zufall, sondern versorge meine Haut direkt von Anfang an mit einem 360-Care-Paket. Ich werde eben nicht jünger, eine gepflegte Haut am ganzen Körper, mit der man sich wohlfühlt, ist mir wichtig.

Strahlt meine Haut, strahle ich. Und deswegen gibt’s heute gemeinsam mit der Naturkosmetik-Brand SENTOU meine 7 ultimativen Tipps für schöne, weiche und gesunde Haut in der kalten Jahreszeit.

1. Eincremen, eincremen, eincremen

Ich bin schon immer ein Eincrem-Nerd. Und bin immer wieder verwundert, wie viele Menschen sich nach dem Duschen oder Baden nicht eincremen. Bei mir geht das gar nicht, meine Haut würde zu sehr spannen. Deshalb creme ich mich wirklich jeden Tag von Kopf bis Fuß intensiv ein. In der kalten Jahreszeit setze ich hier auf Cremes mit einer Extra-Portion Feuchtigkeitspflege, die extra für trockene Haut geeignet sind. Besonders wichtig: Unbedingt die Stellen eincremen, die sowieso gerne mal trocken sind. Bei mir sind das vor allem Ellbogen, Kniekehlen und Füße. Für das ultimative Spa-Feeling creme ich mir gerne auch die Füße und Hände dick ein und ziehe mir dicke Kuschelsocken oder Handschuhe über und lasse die Creme einziehen. So bleibt die Haut schön weich und zart.

Fürs Gesicht nutze ich vor allem abends eine intensivere Gesichtspflege, die über Nacht gut einwirken kann. Spannt die Haut tagsüber, creme ich sie sogar tagsüber einmal ein. Aber meist hilft schon die Pflege über Nacht, um meine Haut gut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Was ebenfalls hilft: Nicht zu viele Öle zu verwenden, meine Haut trocknet hier eher aus.

2. Gut für Körper & Geist: das warme Bad und die kalte Dusche

Ich liebe es, mir im kalten Winter eine Badewanne einzulassen. Aber: Zu viele heiße Bäder trocknen meine Haut aus. Deshalb versuche ich, beim Baden auf gute Badeeinsätze zu achten, die meine Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Außerdem sollte das Badewasser zwar warm, aber niemals zu heiß sein. Expert:innen sagen, 37 Grad sind perfekt für die Haut. Morgens dusche ich zwar warm, drehe den Hahn aber kurz vor dem Beenden der Dusche auf Kalt. Am Anfang waren es 10 Sekunden, mittlerweile schaffe ich oft eine Minute. Das kalte Wasser tut nicht nur meiner Haut gut, sondern weckt auch meinen Geist. Außerdem unterstützt man so den Stoffwechsel und das Immunsystem. Probiert es aus!

3. Pflege für die Rasur im Winter

Mancher verzichtet im Winter auf die Rasur, ich persönlich rasiere auch im Winter meine Beine, Achseln und Intimbereich. Fühlt sich einfach besser an. Wichtig ist mir aber, dass meine Haut gerade beim Thema Rasur gut versorgt ist. Denn wir kennen es wohl alle: Nichts ist nerviger als Rasierpickel oder eingewachsene Haare. Wusstet ihr, dass 72 Prozent aller Menschen mit Rasierpickeln und 42 Prozent mit eingewachsenen Haaren zu kämpfen haben? Ich nicht. Und wenn ich ehrlich bin, war mir Pflege nach der Rasur ehrlicherweise ziemlich egal. Während wir gerne mal den Fokus bei der Pflege aufs Gesicht legen, vergessen wir, dass auch unsere Achseln, der Intimbereich und unsere Beine eine Prise Pflege gebrauchen können. Und auf der Suche nach der perfekten Pflege für die Rasur im Winter bin ich auf SENTOU gestoßen. Die Naturkosmetik aus Deutschland hat sich auf die Pflege im Intimbereich spezialisiert – und zwar genderneutral. Das lieben wir. Außerdem sind die Produkte 100 Prozent natürlich und vegan.

CALM ist das Pflegeprodukt von SENTOU. Die Aftershave-Pflege enthält mehr Aloe vera als Wasser und ist damit besonders feuchtigkeitsversorgend nach der Rasur. Neben Aloe vera enthält die Pflege auch Vitamin E und Mandelöl sowie Milchsäurebakterien extra für den Intimbereich. Damit ist die Pflege vor allem auch für sensible Haut geeignet. Das Aftershave kann entzündungshemmend sowie wundheilend wirken. Mit ihr können Rasierpickel schneller abheilen oder sogar bei ihrer Entstehung verhindert wird. CALM wirkt regenerierend für ebenmäßige Haut und beruhigt die Haut sowie lindert Rötungen und Juckreiz.

Um CALM richtig zu verwenden, sollte man sich gut abtrocknen und dann eine erbsengroße Menge in den Händen verteilen. Anschließend cremt man die Stellen ein, die man rasiert hat. Nach dem Einziehen Kleidung ganz normal anziehen und gerne täglich wiederholen. So ist die rasierte Haut maximal gut versorgt.

Das zweite Produkt von SENTOU ist übrigens SMOOTH. Das Peeling hilft allen, die mit eingewachsenen Härchen oder entzündeten Rasierpickeln zu kämpfen haben. Die hochwertigen AHA-Wirkstoffe dringen tief in die Haut ein und regen die Zellerneuerung an. Außerdem befreien sie die Haut von Unreinheiten und Haarfollikeln. Das Peeling löst abgestorbene Haut und verhindert das Einwachsen von dünnen Härchen. SMOOTH ist die perfekte Ergänzung für die richtige Rasur. Genauso wie übrigens der Sicherheitsrasierer, der die Botschaft von SENTOU mitträgt: Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und Einfachheit. Mit dem Sicherheitsrasierer spart man Plastik, durch seine Anwendung können Haare direkt an der Haut abgeschnitten und Mikroverletzungen vermieden werden.

4. Sonnenschutz auch im Winter

Ich weiß, ich wiederhole mich: Aber Sonnenschutz ist für unsere Haut immens wichtig – und das auch im Winter. Selbst, wenn die Sonne nicht scheint. Wer aktiv etwas gegen Hautalterung und seiner Haut Gutes tun will, nutzt Cremes mit Lichtschutzfaktor. Noch besser sind extra Sonnenschutzprodukte. Ich trage meistens ein Sonnenschutz-Spray auf oder verwende über meiner Tagespflege einen Stick mit Sonnenschutz. Die Haut dankt es euch, versprochen!

5. Einkuscheln in weiche Handtücher, Jogger & weiche Socken

Es gibt nichts Besseres, sich nach einer kalten Dusche oder einem warmen Bad in ein weiches Handtuch zu kuscheln. Mein Tipp: übergroße Handtücher gegen das Frieren. Außerdem hänge ich gerne mein Handtuch über die Heizung, damit es noch wärmer ist. Und auch wenn’s super oldschool ist: Selbst gestrickte Socken sind das Beste im Winter. Früher kamen sie von meiner Oma, und deshalb sind gestrickte Socken für mich auch eine ganz besondere Wintererinnerung. Und meine Haut freut sich auch. Also rein in den Jogger, die weichen Socken und den Winter genießen!

6. Frische Luft und das richtige Raumklima

Wichtiger als kuschlige Handtücher ist auf jeden Fall frische Luft im Winter. Nicht nur beim Winterspaziergang, sondern auch in der Wohnung. Die Heizungsluft trocknet unsere Haut gerne aus. Deshalb ist es wichtig, immer wieder genügen frische Luft in die Räume zu lassen. Eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent soll laut Expert:innen helfen, die Haut auszutrocknen. Was helfen kann? Zimmerpflanzen! Und eine Schüssel Wasser auf der Heizung, die durch den Dunst für Feuchtigkeit im Raum sorgt. Die edlere Variante ist ein Luftbefeuchter. Ich bevorzuge Zimmerpflanzen, wohne aber auch in einem Altbau, der sowieso „luftdurchlässiger“ ist.

7. Schönheit kommt (auch) von innen: Die richtige Ernährung

Letzten Winter war ich durchgehend krank. Diesen Winter bin ich erkältungstechnisch bisher verschont geblieben, obwohl mein liebster Mitbewohner (mein Mann) erkältet war. Das liegt vor allem daran, dass ich meinen Körper dieses Jahr besonders gut mit Nahrungsergänzungsmitteln und der richtigen Ernährung versorgt habe. Denn als ich letzten Winter so oft krank war, meinte meine Ärztin: „Kein Wunder, ihr Vitamin D Spiegel ist total im Keller.“ Dieses Jahr habe ich ab Herbst regelmäßig Vitamin D supplementiert, genauso wie Zink und Omega 3. Und ich bin nicht nur nicht krank geworden, sondern auch meine Haut ist so strahlend wie nie im Winter. Gerade Omega 3 sorgt für eine Verjüngungskur. Eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse tut ihr Übriges. Und natürlich zählt im Winter auch: viel Wasser trinken. Denn viele Falten sind bei uns Trockenheitsfalten. Wer genügend Wasser trinkt, versorgt die Haut mit genügend Feuchtigkeit. Die Haut strahlt mehr, ist praller und besser versorgt.

Für mich gibt’s nichts Schöneres, als nach einem anstrengenden Tag ins Bad zu verschwinden, meine Haut zu pflegen und mich danach in meine warmen und weichen Klamotten zu schmeißen. Und das Beste: Wer seine Haut im Winter pflegt, sieht nicht nur im Winter gesünder aus, sondern hat auch bei den ersten warmen Frühlingstagen strahlend schöne Haut.

Wenn ihr SENTOU ebenfalls ausprobieren wollt: Mit dem Code AMAZED10 bekommt ihr 10 Prozent Rabatt!

Habt ihr noch Tipps für die Pflege der Haut im Winter? 

 

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