Ich bin kein Sparfuchs, aber auch niemand, der das Geld mit den Händen zum Fenster rauswirft. Ich bin finanziell gebildet, und trotzdem würde ich behaupten, fällt es mir leichter, diese Bildung weiterzugeben, als sie selbst anzuwenden. Mein Bedürfnis, mich mit Geld und Finanzen auseinanderzusetzen, ist ehrlicherweise oft schon mit den monatlichen Steuern abgegolten. Reicht dann auch, oder? Leider nein. Denn seitdem ich wieder komplett selbstständig bin und nicht mehr jeden Monat einen Lohn bekomme, muss ich mich auch wieder vermehrt mit meinen Finanzen auseinandersetzen. Wie viel will ich sparen? Wie viel Geld muss ich insgesamt für meine Steuern zur Seite legen? Und was sagt eigentlich meine Altersvorsorge beim Thema Geld?

Für 2024 habe ich mir vorgenommen, mich nochmal ganz bewusst mit dem Thema auseinanderzusetzen, noch einmal tiefer einzutauchen und vor allem auch mich noch mehr weiterzubilden. Denn erstens, lernt man nie aus und zweitens, gibt es da noch so ein, zwei Black Holes in Sachen Finanzen, die ich gerne lernen würde.

Was ich mir für 2024 vornehme, erzähle ich euch heute gemeinsam mit Klarna – und vielleicht könnt auch ihr etwas gewinnen. Für eine bessere, finanzielle Zukunft.

Der No Brainer: Sparen

Hach ja, ich weiß, es ist ein No Brainer, aber für 2024 nehme ich mir vor, wieder bewusster zu sparen. Durch den Umzug in diesem Jahr, den häufigen Arbeitsstress und einer großen Nachzahlung ans Finanzamt ist mein Notgroschen doch geschmolzen. Das soll sich wieder ändern, denn man schläft eben doch entspannter, wenn man weiß, man hat zur Not ein bisschen mehr auf der Seite. Zwar gebe ich nicht unkontrolliert Geld aus, habe aber beispielsweise in den letzten Wochen schon gemerkt, wie viel Geld man sparen kann, wenn man nicht mehr dauernd auswärts isst. Für 2024 will ich weiterhin eine gute Balance finden, zwischen „Leben genießen“ und „vernünftig sparen“.

Achtsames Shoppen

Die Zeiten der absoluten Spontankäufe sind längst vorbei, und doch lasse ich mich hin und wieder dazu hinreißen, doch etwas zu shoppen, was ich eigentlich gar nicht brauche. Für das nächste Jahr nehme ich mir vor, noch bewusster darauf zu achten, keine Impulskäufe zu tätigen oder wirklich nur das zu kaufen, was ich brauche. Was mir dabei hilft: ein klares Budget für Shopping-Späße im Monat zu fixieren. Ist das ausgegeben, ist Schluss. Egal, wie sehr mich eine Jacke, ein Möbelstück oder ein Accessoire anlacht.

Wenn in online shoppe, nutze ich meistens die Bezahl- und Finanzapp Klarna. Und setze mir hier auch ganz klare Ausgabenlimits. Überschreite ich sie doch, zeigt mir die App auf, um wie viel ich mein Budget überreizt habe. So behalte ich meine Ausgaben übersichtlich im Blick, denn wir wissen alle: Online bestellt es sich schnell und einfach, sodass man gerne mal vergisst, wo und was man alles gekauft hat. Das Gute: Klarna tut das nicht. Was ich besonders mag: Die Jahresübersicht, in der ich sehen konnte, wie viel Geld ich Anfang des Jahres wegen unseres Umzugs in Interieur-Shops gelassen habe – und wie ich meine Ausgaben das Jahr über wieder reduziert habe.

Klarna selbst ist ein bewusster wie achtsamer Umgang beim Shopping wichtig. Unter dem Motto „Financial Wellness“ sammelt Klarna wichtige Tipps zum Thema achtsames Shoppen – und auch Sparen. Denn die App ist heute nicht nur All-In-One-Zahlungsservice, sondern auch Spardose. Mit dem Klarna Bankkonto kann man alle Finanzen gut im Blick behalten und in Sekundenschnelle Unterkonten anlegen, um Sparziele schneller zu erreichen. Mit sogenannten „Rituals“ kann man diese Unterkonten für Sparziele regelmäßiger befüllen und so konsequenter sparen.  Übrigens: Es gibt 3 Prozent Festzinsen auf alle Pools-Sparkonten. Nice, oder?

Learn more: Weiterbildung in Sachen Finanzen

Ich habe viele Bücher gelesen, bin in einigen Facebook-Gruppen zum Thema Female Finances und doch habe ich das Gefühl, ich könnte noch ein bisschen Wissen oben drauf packen. Aktien sind für mich immer noch irgendwie ein Rätsel. Ich weiß irgendwie nie, wie anzufangen oder überhaupt Durchblick zu bekommen. Ich bin manchmal noch unsicher, welche Sparmaßnahme und Altersvorsorge denn nun die richtige ist, und ob Wohneigentum überhaupt irgendwann möglich sein könnte. In München wahrscheinlich nie, aber vielleicht ja im Alpenvorland. Ihr seht, ich will mich weiterbilden, noch ein bisschen mehr dazu lernen und ganz selbstbewusst in Sachen Finanzen werden. Im Moment ist es eher Wissen, das noch nicht so strukturiert in meinem Kopf herumwabert. Für 2024 soll sich das ändern!

It’s about time: Meine finanzielle Bildung auch umsetzen

Und da wären wir auch schon beim vierten Punkt. Denn grundsätzlich weiß ich schon recht viel zum Thema Finanzen, in der Umsetzung hapert es dann doch gerne. Irgendwie habe ich immer leicht Angst, doch etwas falsch zu machen, mich für das falsche Spar-Paket zu entscheiden und am Ende Ärger mit dem Finanzamt zu bekommen. Es hapert also an Selbstbewusstsein beim Thema Finanzen, an eigener Sicherheit und dem Flow von der Theorie in die Praxis zu kommen. Ob Altersvorsorge, Aktien, ETF: Für 2024 will ich ins Doing kommen – und mich nicht mehr von Ängsten oder Zweifeln abhalten lassen. Wir können das!

Check your Altervorsorge

Eines der ersten Dinge, die ich gemacht habe, als ich mich vor ein paar Jahren selbstständig gemacht habe, war es, mich um verschiedene Altersvorsorge-Maßnahmen zu kümmern. Denn: Wir alle sollten schon jetzt für unser Alter vorsorgen. Ich persönlich habe verschiedene Maßnahmen getroffen, bin aber mittlerweile – nach ein paar Jahren finanzieller Weiterbildung – überzeugt, dass ich meine Altersvorsorge-Strategie nochmal auf den Prüfstand geben sollte. Vielleicht gibt es doch die ein oder andere Sache, die ein bisschen cleverer ist. Denn ehrlich: In zehn Jahren tut sich viel. Und so nehme ich mir vor, 2024 meine Altersvorsorge nochmal zu checken und gegebenenfalls ein paar Anpassungen zu machen. Wer jetzt denkt: Altersvorsorge jetzt schon? Yes, do it now!

Was für Vorsätze habt ihr in Sachen Finanzen? Was ist euer heißer Tipp für Vermögensaufbau? Let me know!

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