Outfit: Vom Winde verweht
Der Oktober meint es gut mit mir. Mein Workflow ist nach den heißen Tagen endlich wieder im Lot, ich arbeite so produktiv wie nie und treffe in meinen Mittagspausen meine Freund*innen, um mich über Job & Privates auszutauschen. Am Wochenende geht es raus, an die frische Luft, die farbenfrohe Welt bestaunen, den ersten Herbststurm mitzuerleben und selbst Regenwetter hält mich nicht auf. Ich liebe diese Jahreszeit und könnte gerade nicht glücklicher sein.
Die Wochen könnten ewig so gehen, kaum zu glauben, dass in drei Monaten das Jahr schon wieder um sein soll. Es war ein weiteres ruhiges Jahr, eines, in dem ich ein Buch, mein persönlichstes Projekt, angegangen habe und beenden werde. Passend zu dieser stürmischen Jahreszeit schreibe ich gerade die letzten Zeilen, mit einem aufgeregten Herzen, denn nächstes Jahr wird man es lesen können. Ich freue mich so sehr und bin gleichzeitig voller Zweifel. Autorenleben nennt sich das, bei autobiografischen Themen schlägt es wahrscheinlich noch ein bisschen schneller.
Stürmisch wird es dann wohl auch nächstes Jahr, wenn das Buch raus ist. Ich habe keine Ahnung, was auf mich zu kommt, aber ich freue mich, auf alles was kommt. Solange genieße ich die Ruhe vor dem Sturm, das windige Wetter und die kuschligen Stunden daheim. Ich schreibe meine letzten Zeilen und freue mich, das große Projekt abzuschließen. Drückt die Daumen, dass ich es bis Ende Oktober endlich schaffe, denn dann soll es in die Berge gehen. Ausspannen, Ruhe, Natur – alles, was ein aufgeregtes Herz braucht.
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