Zu viele schöne Taschen, zu wenig Gelegenheiten: Hilfe, ich kann mich nicht entscheiden!
Velourstasche, schwarze Tasche, silberfarbene Tasche, neonfarbene Tasche, Korbtasche, blaue Tasche, schwarze Clutch-Tasche
Als Kind hatte ich einen rosafarbenen Plastikkorb, den ich heiß und innig liebte. Und vielleicht hätte allen um mich herum damals schon klar sein müssen: Taschen und ich, das ist eine große Liebe – und Suchtgefahr. Denn ja, knapp 30 Jahre später, besitze ich wahrlich genügend Taschen, und doch sind es nie genug. Ich sehe ständig neue Modelle, die ich zu gern in meiner Sammlung hätte. Ob in Onlineshops, auf Social Media oder sogar im realen Leben: Immer wieder stolpere ich über Taschen, die so schön sind, dass ich mich wirklich zusammenreißen muss, nicht sofort loszurennen und mein Geld auszugeben. Die meiste Zeit schaltet sich meine Vernunft dazwischen und sagt: Du bist kein Oktopus! Denn ja, ich habe eben nur zwei Arme, mehr als eine Tasche kann ich wohl nicht tragen, oder?
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Ein bisschen Abwechslung darf natürlich sein. Nur wie oft wechselt man am Ende Taschen? Viel zu selten, wenn ich auf meine Sammlung blicke und meinen täglichen Gebrauch. Also eigentlich brauche ich keine weitere Tasche. Aber die ein oder andere schmachte ich eben doch an. So wie diese Velourstasche oben. Das Modell von Arket gefällt mir schon sehr lange, bei der Velourstasche fällt es mir jetzt extrem schwer, doch noch standhaft zu bleiben. Eine weitere neue Tasche ist bereits eingezogen: der Justine Korb von Sézane. Ein so zauberhaftes Stück für den Sommer, das ich wirklich rauf und runter tragen will. Und auch die schwarze Clutch-Tasche, die so sehr an die Bottega Veneta Modelle erinnert, hat mein Herz erobert. Aber hier bleibe ich vernünftig und überlasse sie anderen.
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Meine neueste Obsession sind übrigens große Taschen. Je größer, desto besser. Und davon habe ich wahrlich kaum welche. Also vielleicht, vielleicht darf diesen Frühling doch eine weitere Tasche einziehen. Erstmal schmachte ich die vielen schönen Modelle an, aber erinnere mich, damals als Kind hat mir ein rosafarbener Korb gereicht. Vielleicht braucht’s also gar nicht mehr, als diese eine Lieblingstasche, oder?
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