Homestory: Ein Update aus meiner Wohnung, die im Sommer richtig aufblüht

10. Juni 2021 von in

Seit Februar habe ich mich nicht mehr zu meiner Wohnung geäußert. Wie ihr damals bereits erfahren habt, war ich vor einem halben Jahr noch in den ersten Zügen bei der Einrichtung meines nicht-mehr-ganz-so neuen Zuhauses. Hier und da fehlten Anschaffungen und die meisten Räume waren im Grunde noch gar nicht fertig. Ich erzählte euch vom ungewohnten Perfektionismus in der Einrichtung, der natürlich immer noch vorhanden, aber sich mittlerweile deutlich gelegt hat. Vielleicht aus deshalb, weil ich mittlerweile so richtig zufrieden mit allem bin. Mehr als das. Ich bin glücklich mit dem Ergebnis. Deshalb ist es allerhöchste Zeit für eine weitere Homestory und einem Update aus meiner Wohnung im lauschigen Treptow.

Kunstwerk: Stanley Kubrick-2001: Space Odyssey II © Andrej Barov, LUMAS.de, Limited Edition, Auflage 150

Zwar ist unser Zuhause nach wie vor dürftig bestückt, doch wie ich bereits erzählt habe, bin ich kein Fan von vielen Möbeln. Stattdessen lasse ich am liebsten die Räume für sich sprechen. Lediglich Kunstdrucke und -werke finden an den Wänden ihren Platz, so auch der Neuzugang von Lumas, der sich perfekt in die Space Age inspirierte Ecke im Büro einfügt. Das Bild zeigt einen Filmausschnitt des Klassikers Space Odyssey von Stanley Kubrick, der im Büro hängt. Doch bevor ich es euch zeige, möchte ich kurz mit meinem ersten, richtigen Sofa von Formel A Twin Sofa in Velvet in der Farbe Light Sand prahlen, das zwar ganz schön auf sich warten ließ, aber nach drei Monaten Wartezeit endlich eingezogen ist. Es ist riesig – und passt dadurch wie geschaffen ins Wohnzimmer. Darüber gesellt sich das Werk von Andrej Barov von Lumas besonders gut.

Lumas Classics Stanley Kubrick Stewardess

Lumas ist eine Onlinegalerie, die den Bogen spannt zwischen Exklusivität und Zugänglichkeit. Zwischen hochpreisigen Kunstwerken aus Galerien und günstigen Postern in hoher Auflage gibt es oftmals nämlich nichts zu finden. Lumas füllt diese Lücke und bietet hochwertige Fotokunst in geringer Auflage an, die trotzdem noch erschwinglich bleiben und es aufstrebenden und jüngeren Sammler:innen und Kunstfans möglich macht, echte Kunst zu erwerben. Wie auch den Filmausschnitt von Space Odyssey von Stanley Kubrick aus der Lumas Edition, das seit einiger Zeit im Büro über meinem alten Cordsofa hängt.

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Ich begrüße diese Philosophie und ordne mich selbst genau in dieser Lücke ein, da ich einerseits bereit und fähig bin, mehr Geld für ein Kunstwerk auszugeben, doch gleichzeitig nicht plane, dafür direkt einen Kredit aufzunehmen. Umso mehr freue ich mich, dass Kunstwerke von Lumas mittlerweile gleich zweimal bei mir daheim zu finden sind. Das andere kennt ihr vielleicht schon: Das Pixelkunstwerk von Andrej Barov zeigt ebenso einen Filmausschnitt des Filmklassikers Space Odyssey von Stanley Kubrick. Wer sich an so viel Kunst erfreuen kann, braucht fast gar keine Möbel, finde ich. Außer vielleicht noch ein Bücherregal, das noch auf meiner Anschaffungsliste steht, aber keine Eile hat. Vielleicht stolpere ich ja irgendwann über das perfekte Vintagemöbelstück bei Ebay Kleinanzeigen.

Ich liebe das luftige Freiheitsgefühl, die mein Zuhause in mir auslöst. Besonders jetzt im Sommer – das findet auch Paul, mein Patenhund, auf den ich ab und zu für eine Bekannte aufpasse, und der sich bei manchen Fotos als Model bewährt hat. Denn das Schönste seit meines Umzugs war bisher die Vorfreude auf den Frühling und Sommer. Ich kannte die Wohnung sowie die Gegend nur im ungemütlich regnerischen Winter und während Lockdown-Zeiten. Das war zwar auch schon schön, doch ich wusste, dass es nur noch besser werden würde. Die Vorfreude auf wärmere Zeiten war dementsprechend groß.

Und sie war berechtigt. Seit die Blumenwiesen und Bäume blühen, blüht buchstäblich auch diese Wohnung auf. Auf den Straßen ist ein stetiger Gesang der Vögel zu hören, die durch die offenen Fenster in unser Zuhause schallen. Am Morgen reiße ich alle Fenster auf, brühe mir frischen Kaffee und setze mich auf den Balkon, um ein paar warme Sonnenstrahlen abzubekommen. Jeden Tag auf’s Neue bin ich dankbar, hier wohnen zu dürfen und eine Oase, ja fast schon einen Naherholungsort, inmitten Berlin geschaffen zu haben. Diese Wohnung fühlt sich gerade im Sommer wie ein Ferienhaus an. Sie ist alles, was ich mir je erträumt habe und macht meine liebste Jahreszeit zu einem einzigen Erholungserlebnis.

Kunstwerk: Stanley Kubrick-2001: Space Odyssey II © Andrej Barov, LUMAS.de, Limited Edition, Auflage 150

– In Zusammenarbeit mit Lumas –

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6 Antworten zu “Homestory: Ein Update aus meiner Wohnung, die im Sommer richtig aufblüht”

  1. Super schöne Wohnung aber kann mir nicht helfen es obszön zu finden, in einer Stadt mit Wohnungsnot so viel Platz für sich zu beanspruchen. Braucht man das wirklich?

    • Ich finde jetzt 3 Zimmer für zwei Personen nicht obszön viel. Tut mir Leid, dass du eine Wohnung oder ein Zimmer suchst, aber ich denke nicht, dass ich als Mieterin einer Wohnung das Problem des Berliner Wohnungsmarktes bin.

    • Hallo Lucia,
      ich verstehe deinen Kommentar gar nicht. Sollen jetzt alle 1 Zimmer-Wohnungen mieten? Die sind nämlich teilweise ähnlich teuer, wie grössere.
      Die Wohnungsnot in Berlin kommt sicherlich nich davon.
      Vielleicht solltest du mal sogenannte Gästewohnungsbesitzer anschreiben…ich glaube, da könntest du eher Ursachenfindung betreiben.
      Denn so liest sich dein Kommentar einfach nur neidisch.
      Liebe Grüsse Ava

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