Jahresrückblick 2016 // Christoph Schaller
Christoph Schaller ist Fotograf, Filmer und der kreative Kopf in unserem Bürokollektiv The Stu. Wenn er nicht gerade durch die Welt reist, fotografiert oder ein Video für Kytes oder Claire dreht, spinnen wir gemeinsam im Stu neue Ideen, wie wir uns noch mehr abseitig unserer Arbeit kreativ engagieren können.
Seit über vier Jahren arbeiten wir gemeinsam mit Christoph und sind immer wieder begeistert, mit welchem Engagement und Elan er neue Ideen umsetzt. Sei es ein Mentorship für junge Leute in unserem Büro, die gemeinsame Ausstellung mit den geflüchteten Menschen in unserer Nachbarschaft oder schnell mal ein Foto für uns: Christoph ist immer zur Stelle und somit einer der verlässlichsten wie kreativsten und vor allem engagiertesten Menschen, die ich kenne. Für 2017 haben wir so einiges tolles geplant, und wir freuen uns riesig, schon bald mehr verraten zu können. Bis dahin haben wir Christoph einmal gefragt, wie 2016 so war.
2016 war… für mich persönlich ganz gut, für die Welt eher nicht. Aber: ich habe selten so viel Interesse, Wachsamkeit und Engagement in unserer Generation für gesellschaftliche und politische Themen gesehen. Die vermeintlich wohlstandsverwöhnte und passive Generation Y hat endlich eine Aufgabe – die Welt retten!
In diesem Jahr habe ich erkannt… vieles in der aktuellen Welt ist so rückständig, wenn man drüber nachdenkt. Wir brauchen einen grundsätzlichen Wandel und mehr futuristische, utopische Ideen auf so vielen Ebenen!
Liebstes Instagramfoto
Der schönste Trip: Ich bin dieses Jahr echt nicht besonders viel gereist, aber die kurzen Städtetrips für’s Wunder Magazin (Issue 1 im Februar!) waren super!
Liebstes Outfit
Liebster Artikel auf amazed: Jede Menge super Kolumnen und Texte! Beispielsweise dieser hier.
Hier gehe ich 2017 wieder Essen Orange Box
Ein Kauf, an dem ich noch lange Freude haben werde: Vitsoe Regale für unsere Studios
Das Lied, das ich 2016 am meisten gehört habe: Kanye West – Wolves
Mein liebstes Buch: Kenya Hara – White
3 Menschen, die dich bereichert haben: Emma Watson, Elon Musk, Richard David Precht
Was ich viel zu lange nicht gemacht habe und unbedingt mal wieder machen will: den ganzen Tag Amazed Magazine lesen!
3 Dinge, wofür ich dankbar bin: Familie, Wohlstand, Energie
Worauf ich 2017 verzichten kann: Pessimisten
3 Vorsätze für 2017
Mehr Projekte, mehr Aktivismus, mehr Fotografieren
So möchte ich mich 2017 engagieren Mit unserem Studio mehr Projekte im Bereich (Kulturelle) Bildung, Gesellschaft, Umweltschutz, etc. machen!