Jahresrückblick 2023: Milena
2023. Das Jahr, mit dem ich für immer eines verbinden werde: die Geburt meiner Tochter. Das ganze Jahr war von der Schwangerschaft geprägt und endete damit, dass sie auf die Welt kam und mit der Wochenbettzeit, in der wir uns in Ruhe kennenlernen konnten, während es vor dem Fenster immer kälter, grauer und früher dunkel wurde. Dass dieser ganze Mensch in diesem Jahr entstanden ist, kann ich immer noch kaum realisieren, und weil ich immer noch so überwältigt davon bin, hat mein Kopf momentan noch kaum andere Kapazitäten als für das, was mein Leben gerade so sehr verändert hat. Bald werde ich mich hoffentlich mehr an alles gewöhnt und wieder Kraft für andere Gedanken haben, gerade verarbeite ich immer noch, was das alles in diesem Jahr mit mir gemacht hat und auch noch weiterhin machen wird. Zeit also für einen ganz speziellen Jahresrückblick!
Jahresrückblick 2023
2023 war wunderschön und intensiv, herausfordernd, voller Sorge und Glück gleichzeitig und das Jahr, an das ich mich mein Leben lang erinnern werde.
Das hat 2023 mit mir gemacht: Dieses Jahr brachte für mich den gesamten Weg des Mutterwerdens mit sich. Anfang des Jahres wurde ich schwanger, Ende des Jahres kam unsere Tochter zur Welt. Ein Prozess mit so vielen Höhen und Tiefen und so vielen inneren und äußeren Veränderungen, wie ich ihn ewig nicht erlebt habe. Gerade stecke ich noch total drin in dieser Phase, die man auch „Muttertät“ nennt und in der man nur schrittweise realisiert, dass man jetzt wirklich ein Kind hat. Und Schritt für Schritt in dieses neue Leben hineinwächst. Bald werde ich hoffentlich und sicherlich auch wieder Kapazitäten für anderes in meinem Kopf und auch hier auf amazed haben, gerade bin ich aber wie schon gesagt bis oben hin voll mit diesem einen neuen Thema, das mich ganz und gar einnimmt. Und auch sehr dankbar dafür, diese erste, besondere Zeit mit meiner Tochter auskosten zu können, denn sie verfliegt so schnell wie noch nie irgendetwas verflogen ist. Schon jetzt, knapp zwei Monate nach der Geburt, sieht sie schon anders aus als am Anfang, ist gewachsen, hat angefangen uns wahrzunehmen und das Neugeborenenstadium schon richtig hinter sich gelassen. Dabei ist es für mein Zeitgefühl erst ein paar Wimpernschläge her, dass sie geboren wurde.
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In diesem Jahr habe ich erkannt, dass es einem irgendwann überhaupt nicht mehr auffällt, keinen Alkohol zu trinken, wenn man es erstmal eine Weile nicht mehr gemacht hat und es auch gar keine Option mehr ist. Alle Erlebnisse und alle Zeit mit Freunden war auch ohne Alkohol wunderbar, oder vielleicht gerade deshalb besonders intensiv. Ein bisschen freue ich mich trotzdem darauf, irgendwann mal wieder ein Bier in der Sonne oder ein Glas Rotwein zu trinken, aber in diesem Jahr, das ich fast komplett ohne Alkohol verbracht habe, hat mir nichts gefehlt. Ähnlich lief es übrigens mit dem Kaffee, den ich einfach durch koffeinfreien Espresso ersetzt habe. Am Anfang ein bisschen fad, mittlerweile aber für mich genauso ok, und eigentlich finde ich es sogar ganz schön, mal eine ganze Weile kein Koffein zu mir zu nehmen. Anders sah es allerdings mit Sushi aus – das erste Sushi gleich im Krankenhaus schmeckte so gut wie noch nie!
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Damit hatte ich 2023 besonders zu kämpfen: Mit gesundheitlichen Sorgen und Ängsten um das Baby im Bauch. Und damit, dass das Leben leider niemals fair ist und so wahnsinnig viel gleichzeitig passieren kann. Wunderschönes und Grauenhaftes. An verschiedenen Orten der Welt, wie wir es so schmerzlich momentan alle sehen und fühlen. Bei einem selbst, wenn Wunderschönes und gleichzeitig Schicksalsschläge passieren. Oder auch im eigenen Umfeld, wenn es den einen so gut wie nie, den anderen so schlecht wie nie geht. Wenn sich Wünsche erfüllen und bei anderen unerfüllt bleiben. Wenn gleichzeitig Wunderbares und so Schmerzliches passiert. Die Gleichzeitigkeit zu verstehen und auszuhalten ist und bleibt eine große Herausforderung.
So habe ich meine Zeit am liebsten zu Hause verbracht: In den ersten kalten, dunklen Monaten fiel mir die Decke zu Hause dieses Jahr ziemlich auf den Kopf und ich hatte ziemliches Fernweh. Mit der Schwangerschaft war dann plötzlich alles anders, die Sorgen aus der Zeit davor erstmal vergessen, dafür kamen in den ersten Wochen ganz neue Gefühle und die Sorgen der Frühschwangerschaft dazu. Als der Bauch über den Sommer dann größer wurde, lag ich am liebsten auf dem Sofa und fühlte die kleinen Bewegungen und häufigen Schluckauf-Hickser. Und seit Anfang November hat sich das Szenario kaum geändert und ich liege hier mit Baby auf der Brust. Was ich ansonsten am liebsten zu Hause gemacht habe, war Ausmisten und die ganze Nestbau-Vorbereitung, die mir so viele gute Gefühle zwischen vielen Sorgen in der Schwangerschaft gegeben hat.
Und so unterwegs: Am liebsten habe ich die Zeit draußen verbracht, indem ich den dieses Jahr nie endenden Sommer versucht habe auch Richtung Herbst noch so viel auszukosten wie möglich. Mit langen Tagen am Starnberger See von frühmorgens bis abends, was mit Baby so nächstes Jahr sicherlich nicht möglich sein wird. Mit Sonnenuntergängen über den Dächern der Stadt, wie auf dem wunderschönen Gasteig-Dachgarten. Oder mit langen Sommerabenden beim Italiener, was sich auch wie ein kleiner vorläufiger Abschied von diesem Leben zu zweit angefühlt hat.
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Das hat mir 2023 besonders geholfen: Mit meinen Sorgen und Ängsten habe ich mich schon viel in meinem Leben auseinandergesetzt, und gesundheitliche Sorgen sind für mich immer schon die größte Herausforderung. In der Schwangerschaft wurde ich damit besonders konfrontiert, dass man keine Kontrolle darüber hat, was da nun im Körper passiert, und ob alles in Ordnung ist oder eben nicht. Besonders die fragile erste Zeit der Schwangerschaft war eine Herausforderung für mich, an der ich aber gleichzeitig auch gewachsen bin. Denn manchmal bringt es einfach nichts, sich Sorgen zu machen, wenn man eh nichts tun kann. Und so kehrte mit der Zeit immer mehr innere Ruhe ein, auch in Situationen, in denen ich mir davor den Kopf zerbrochen hätte.
Hier geht es zu meinem Text über das Kontrollverlust-Gefühl
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Liebstes Instagramfoto: Eine kurze Erinnerung kurz als Foto festgehalten, von dem Tag, an dem wir aus dem Krankenhaus entlassen wurden. Und es sich so surreal anfühlte, plötzlich mit Baby zu Hause zu sein und nun wirklich im eigenen Bett zur Ruhe kommen zu dürfen.
Und natürlich auch das Foto aus Sommer, als es endlich kein Geheimnis mehr sein musste. Lange hatte ich gewartet, und als ich mich richtig gut und zuversichtlich fühlte, das Bild gepostet. Wenn ich da gewusst hätte, dass ich einen Tag später plötzlich ins Krankenhaus komme, hätte ich das Timing nochmal überdacht!
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Der schönste Trip: Kreta im Mai, in einem kleinen Dorf am Meer mit Dünenstrand, ein paar Tavernen und einem Ferienhäuschen mit Blick auf die Bucht. Ich bin so dankbar über diese Tage, als ich noch nichts von meiner Schwangerschaftskomplikation wusste und nach denen zu Hause alles komplizierter wurde.
Mehr zu Agios Pavlos und diesem Urlaub
Das Lied, das ich 2023 am meisten gehört habe: Mitski – Mine all Mine in Dauerschleife. Und seit der Echt-Doku Wo bist du jetzt als Dauerohrwurm – viele ihrer Songs waren einfach so gut! Und bringen gerade so viele Gefühle von damals zu mir zurück.
Meine liebsten Bücher: Romane kamen dieses Jahr kürzer als sonst, dafür saugte ich alle Infos über das Kinderkriegen auf. Am intensivsten begleitet haben mich die Bücher von Kareen Dannhauer, in baby.leicht lese ich gerade immer noch oft und lerne immer wieder etwas dazu. Neulich erst zum Beispiel, dass White Noise Babys beim Schlafen helfen kann, als ich einen Abend mit Kind alleine zu Hause war. Spotify White-Noise-Liste an, und alles war sofort leichter.
Die letzten Bücher, die ich vor dem mein Hirn komplett einnehmendem Thema gelesen habe, waren diese drei tollen:
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Mein liebstes Outfit war dieses, das ich sowohl vor und nach der Geburt ständig getragen habe und immer noch trage. Die Schwangerschaftshose wurde durch dieselbe mit normalem Bund ersetzt, sonst hat sich nichts verändert. Und der Kaschmirpulli hat nach wie vor das schönste, weichste Material, wodurch man gar nichts anderes mehr tragen möchte.
Der liebste meiner Artikel auf amazed ist der Text über meine Kaisergeburts-Erfahrung. Es war mir so wichtig, darüber zu sprechen, weil ich selbst ganz erstaunt davon war, wie schön und unvergesslich ein Kaiserschnitt ablaufen kann. Und weil es mir so geholfen hat, mich davor ausführlich darüber zu informieren – vielleicht kann der Text jemandem die Angst vor dieser Geburtsform nehmen, wenn man selbst vielleicht dazu gezwungen ist, diesen Weg zu gehen.
Das habe ich 2023 zum ersten Mal gemacht: Ein Baby gestillt. In den ersten Tagen dachte ich noch, wie soll DAS denn bitte funktionieren, und dazu noch alle drei Stunden? Unmöglich, das Andocken tat weh, klappte auch nicht immer, und 15 bis 20 Minuten pro Brust, was die Hebammen im Krankenhaus als Maßstab vorgaben, funktionierte kein einziges Mal. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass mein Baby eben kürzer, aber mit gutem Zug trinkt, die Schmerzen ließen nach und das Andocken klappte immer besser. Und mittlerweile ist das Stillen für mich zu einer richtig schönen, innigen Sache geworden, und ich bin so dankbar, dass es klappt, und das sogar in immer mehr Positionen. Was ich sonst in diesem Jahr zum ersten Mal gemacht habe: nach drei Jahren auch mal Corona gehabt, zum ersten Mal in einer Agentur gearbeitet, die ganz wunderbar ist, und auch zum ersten Mal Trauzeugin gewesen, einen JGA organisiert und Tränen vor Rührung auf dem Standesamt vergossen!
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Hier gehe ich 2023 wieder essen: Unbedingt bald mal wieder bei Caspar Plautz am Viktualienmarkt, denn die umwerfenden Kartoffeln mit Toppings kann man auch gut bei einem Kinderwagenspaziergang auf der Hand essen und Zeiten abpassen, in denen mal keine lange Schlange am Stand ist.
Ein Kauf, an dem ich noch lange Freude haben werde: Nach vielen, vielen Jahren gab es für mich ein neues MacBook, weil das Arbeiten am Schreibtisch und an meinem geliebten iMac momentan kaum möglich ist. Am iMac arbeite ich am liebsten und gebe von hier aus und am großen Bildschirm normalerweise auch viele Webinare. Einen Laptop brauche ich trotzdem ständig, abseits der Elternzeit bei meinen Jobs in der Agentur oder der Presseakademie, bei Seminaren, die ich in Präsenz gebe, oder auch beim Arbeiten bei der Familie. Mein altes MacBook, das schon seit 2015 tapfer durchhält, aber so langsam Alterserscheinungen zeigt, parke ich künftig dauerhaft bei meinen Eltern, um nicht noch mehr auf einmal mitschleppen zu müssen. Denn, ein großes, großes Glück, ich habe meine Eltern in der Stadt und kann immer mit Baby zu ihnen und dort arbeiten, während sie die Betreuung übernehmen. Eine Situation, auf die ich in der nächsten Zeit sicherlich oft angewiesen sein werde und auf die ich schon gespannt bin.
Was ich viel zu lange nicht gemacht habe und unbedingt mal wieder machen will: Ausflüge aus der Stadt raus – etwas, was ich in unserer Wohnung ohne Balkon unbedingt von Zeit zu Zeit brauche. Mit Baby jetzt in der Kälte habe ich es mich noch nicht getraut, sondern bisher nur Spaziergänge in Still-Zeitfenstern gemacht. Aber das Kind im Autositz in ein Sharing-Auto zu packen und es einfach mal zu wagen ist eines der Dinge, die ich mir für die nächste Zeit wünsche.
3 Dinge, für die ich dankbar bin: Für Gesundheit, mehr denn je. Dafür, dass auch für FreiberuflerInnen Elternzeit möglich ist und es Auftraggeber gibt, die einen nicht fallen lassen, nur weil man ein Kind bekommt und eine Pause einlegt. Und für Antonia, die auf so vielen Ebenen in meinem Leben so wichtig, so eine Inspiration, Hilfe und große Stütze ist und die mir ermöglicht hat, auch auf amazed eine Babypause einzulegen. Und mit der ich 2023 10 Jahre amazed feiern durfte!
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Jahresausblick 2024
Meine Ziele für 2024: Zum einen möchte ich natürlich das erste Babyjahr so gut es geht genießen, auskosten und mir ganz viel Zeit für mein Kind nehmen. Denn was sich in diesem Jahr mit so einem kleinen Menschen tut und wie wahnsinnig schnell Babys wachsen, ist wirklich faszinierend und eine Entwicklung, die viel zu rasant geht. Am Anfang dieses ersten Jahres hat man ein kleines Neugeborenes im Arm, am Ende ein Kleinkind, das vielleicht sogar schon stehen, gehen und die ersten Worte sagen kann. Gleichzeitig möchte ich auch arbeiten und zur Normalität auf amazed zurückkehren. Wie das klappen wird, welche Tricks und Strategien und welche Hilfe ich dafür brauche, darauf bin ich gespannt. Denn so richtig kann man eben nie abschätzen, wie das Kind in einem oder zwei Monaten sein wird. Und während es gerade selig auf mir schläft, während ich hier tippe, kann es in kurzer Zeit schon gar keine Lust mehr auf allzu viele Tagesschläfchen haben, sondern viel mehr unterhalten werden wollen. Mein Ziel für 2024 ist also einfach nur, beides unter einen Hut zu kriegen, was sicherlich genug Herausforderung sein wird.
Das nehme ich mir 2024 vor: Ein Urlaub wäre schön, auch wenn ich noch keinen Schimmer davon habe, wie das Reisen mit Baby so abläuft und welche Herausforderungen mit sich bringt. Die einen meiner Freunde erzählen von unkomplizierten, wochenlangen Roadtrips mit 4 Monate altem Kind, die anderen sagen, jeder Trip im ersten Jahr war eine Vollkatastrophe. Die einen schwören auf Fliegen, die anderen auf Autofahren, für wieder andere ist das eine oder das andere die absolute Tortur. Wie das bei einem selbst wohl ablaufen wird, kann man davor wohl nie wissen, und so bin ich mal gespannt, ob und für was wir uns entscheiden werden – oder ob wir es am Ende doch sein lassen.
Woran will ich 2024 arbeiten: Am leben im Hier und Jetzt. Ein Kind macht einem das natürlich sehr viel leichter, weil man oft gar nicht anders kann, als im Moment zu sein und sich nach den Bedürfnissen des Babys zu richten. Die Zeit vergeht dabei in einem komplett anderen Tempo als bisher, und feste Abläufe eines Tages und allzu viele Termine kann man sowieso erstmal vergessen. Eine neue und schöne Situation für mich, die eigentlich immer alles unter Kontrolle haben will und mit dem Kopf meistens schon bei den nächsten To Dos ist. Genau das will ich in diesem Jahr mal so sehr zurückfahren wie möglich: nicht an To Dos und allzu viele Job-Dinge zu denken, sondern die Zeit auskosten und dabei ganz viel im Moment sein. Ich bin gespannt, ob mir das gelingt und ob das erste Jahr mit Kind mich vielleicht sogar dauerhaft zu einem etwas anderen Menschen machen wird.
Worauf ich 2024 verzichten kann: Auf Krankheiten und Arzttermine. Davon hatte ich 2023 mehr als genug. Während einer Schwangerschaft muss man schon so wahnsinnig oft zum Arzt, was alleine schon nervig, zeitraubend und aufreibend genug ist. Mit Komplikationen kann es dann noch ungeahntere Ausmaße annehmen. Natürlich kommt gerade mit Kind das Thema Krankheiten irgendwann ganz geballt auf einen zu, für das nächste Jahr wünsche ich mir aber so wenig wie möglich davon und hoffe, Arztpraxen und Krankenhäuser wieder seltener von innen zu sehen.
Vorsätze für 2024: Am wichtigsten ist mir, jeden Moment im kommenden Jahr wahrzunehmen und zu genießen, und am besten kein einziges Mal zu denken „wenn nur erst…“. Ein Gedanke, den ich normalerweise viel zu häufig habe. Doch im nächsten Jahr, dem ersten Babyjahr, in dem ich so viel arbeitsfreie Zeit wie noch nie haben werde und in dem jede Phase besonders sein wird, möchte ich mal wirklich nicht immer in die Zukunft blicken, sondern alle Momente auskosten, an die man sich später zurückerinnern wird. Außerdem möchte ich eine gute Balance aus Familienzeit, Zeit für mich und dem Arbeiten finden und bin sehr gespannt, wie das alles in der Realität aussehen wird. Und weil ich aktuell wirklich noch gar keine Vorstellung habe, wie dieses erste Jahr mit Kind wirklich werden wird, war es das auch mit den Vorsätzen.
Darauf freue ich mich in 2024: Auf jeden Entwicklungsschritt meiner Tochter, ich bin schon so wahnsinnig gespannt auf jeden einzelnen davon. Auf die besonderen Momente mit der Familie wie das Kennenlernen meiner Großeltern und ihrem Urenkelkind. Und darauf, wenn mein Kind, das bisher nur den Winter kennt, die Sonne und die Wärme des Sommers kennenlernen wird!