Outfit: Irgendwo zwischen japanischem Essen, einem Münchenbesuch und Worst Hair Days

5. März 2021 von in

Wide Leg Pants von hello’ben – Chunky Loafers von Billi Bi – Mini Bag von Hvisk – Chunky Cardigan von & Other Stories – Lederjacke Vintage

Okay, bevor ich mit anderen Themen beginne, möchte ich gerade mal das wichtigste voran stellen: Sollte ich mir wieder die Haare schneiden? Im Ernst, dieser Gedanken lässt mich seit einer Woche nicht los. Weil eigentlich finde ich sie so lang gar nicht schlecht. Gleichzeitig fühlt sich das Bedürfnis, die Haare zu schneiden an wie ein Reflex. Ich habe das Gefühl, zu müssen. Nicht umsonst sind Friseure vom Staat als systemrelevant eingestuft worden! Meine Haare sind sowas von systemrelevant! Natürlich nicht ganz ernst gemeint. Aber ein bisschen auch schon, weil an diesem Tage erlebte ich keinen Bad Hair Day, sondern einen Worst Hair Day. Deshalb war ich dankbar, eine Haarspange dabei gehabt zu haben. Ich habe Schaumfestiger getestet und es stellt sich heraus: Das ist nichts für mich. Vielleicht sollte ich sie einfach wieder abschneiden. Oder auch nicht? Ich bin so unentschlossen.

Meine Hose ist aus 100% nachhaltigem Tencel von der Fair Fashion Brand hello’ben aus München. Alle Materialien sind fein ausgewählt und produziert im Studio. Die Preise sind transparent auf dem Webshop einsehbar. Die Hose fühlt sich super weich und angenehm an!

Jetzt zu anderen Themen. Lasst uns über Essen sprechen. Und das, obwohl ich gestern schon ausgiebig darüber geredet habe. Hier habe ich euch meine liebsten YouTube-Channels verraten, die asiatische Rezeptideen so einfach machen wie noch nie. Nun geht’s einen Schritt weiter für mich. Meine Schwester hat mir ein „Classic & Modern Vegan Japanese“ Kochbuch zum Geburtstag geschenkt – und ich liebe es! Meine neu aufgeflammte Liebe zu japanischem, koreanischem und chinesischem Essen hat meine Essensroutinen jetzt schon maßgeblich verändert. Zum Beispiel gibt’s seither zum Frühstück öfter mal Congee oder eine Green Rice Brokkoli Bowl statt der Scheibe Brot. Auf Croissants will ich aber nicht verzichten, die gibt’s ganz französisch-deutsch dazu. Weil, ganz ehrlich, Croissants sind wahrscheinlich das leckerste Lebensmittel der Welt.

Meine Chunky Loafers aus dickem, festen Lackleder sind von der dänischen Brand Billi Bi aus Kopenhagen. Wenn ihr zwischen zwei Größen schwankt, nehmt lieber die größere Nummer!

Die Croissants werde ich bald wieder in Süddeutschland zu mir nehmen. In einer Woche, wenn endlich der lang ersehnte Münchenbesuch ansteht. Das letzte Mal war ich an Weihnachten bei meiner Familie. Und Weihnachten ist irgendwie schon wieder ganz schön lange her, oder? Drei Monate? Wie kann das sein! Mir kommt der letzte Besuch sogar noch viel länger her. Was wahrscheinlich daran liegt, dass man in dieser Woche im Grunde gar nichts machen konnte. Die Ausgangssperre und das Ekelwetter haben nicht gerade zu sozialen Ergüssen beigetragen. Diesmal werde ich endlich wieder meinen Freundeskreis sehen und mich von Spaziergang zu Spaziergang hangeln. Kein Problem bei dem Traumwetter, das mir momentan so eine verdammt gute Laune bereitet.

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5 Antworten zu “Outfit: Irgendwo zwischen japanischem Essen, einem Münchenbesuch und Worst Hair Days”

  1. Zu japanischem Essen haben mich die Serien Midnight Diner (und die Netflix-Fortsetzung „Midnight Diner: Tokyo Stories“) sowie Samurai Gourmet inspiriert. Die beiden Serien sind sehr simpel aufgebaut aber wärmen einem das Herz. Am besten schaut man sich die Serien jeweils mit einer dampfenden Schüssel Ramen an :)

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