
Ich sag’s wies ist: Diese Woche war nicht meine Woche. Aber gut, solche Wochen gibt es – und dann macht man das Beste daraus, sieht im Kleinen das Positive und freut sich darauf, dass es ganz bald wieder bergauf geht. Was mich trotzdem diese Woche glücklich gemacht hat: ganz viele positive Nachrichten.
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On the other side of news: Leandra Medine soll (Man) Repeller dicht machen. So richtig viele Antworten auf das Warum gibt es bisher nicht – Business of Fashion verkündete gestern die News und wir warten gespannt ab, was mit Leandra Medines Online-Baby passiert.
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Charlotte Kuhrt sprach diese Woche ein Thema an, das ich so wichtig finde: Fatshaming – und die Unterstellung, wer nicht dünn sei, sei einfach faul. Spoiler: Nein. Gewichtszu- und abnahme sind nicht immer so einfach wie behauptet. Nicht jeder von uns kann einfach seine Ernährung umstellen und Sport machen, und schwupsdiwups entspricht er dem gängigen Schönheitsideal. Denn 1. nicht jeder möchte Gewicht verlieren, 2. nicht jeder kann einfach so Gewicht verlieren und 3. Körper sind unterschiedlich und so auch das Gewicht. Ich verstehe nicht, warum wir in 2020 noch immer darüber reden müssen, dass uns die Körper von anderen einfach nichts angehen. Wir kennen weder die Geschichte noch die Umstände, also lasst Menschen und ihre Körper einfach in Ruhe. Jeder tut sein Bestes – und zwar das für sich. Ende.
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Mein liebstes Zitat der Woche:
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Der inspirierendste Post und der Post auf Social Media, der mir in dieser Woche echt gut getan hat, kam von Stef von @la_frecks. Die drei Sätze, die ich mir auf jeden Fall auch immer wieder vor Augen halten muss:
still learning we don’t have to be available at all times. boundaries aren’t selfish – they help us navigate life and create room to recharge.
still learning that invisible illness likes to trick us into believing what we want to believe and see what we want to see. the line between self protection and self harm as blurry as teary eyes.
still learning that it’s okay not to be okay. that pressure causes more pressure and rushing through storms isn’t possible – even if we keep trying.
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