An der Karower Teiche angekommen, umgab uns ein Naturschutzgebiet, das uns Sonnenspiele auf den Teichen und dem See bot, Vogelgezwitscher, weite Felder und herabbaumelnde Äste, die uns auf unserem Weg durch kleine Wälder begrüßten. Wir kauften an einem kleinen Stand Erdbeeren und einen Bund Karotten und machten auf halber Strecke nach 20 Kilometer am See unser Picknick. Es war friedlich. Einfach herrlich. Von der Natur umgeben zu sein, ist für mich die einzige Möglichkeit, um wirklich aufzutanken.
Die letzten Monate habe ich die Natur sehnlichst vermisst und bin überglücklich, mit meiner neu gewonnen Liebe zum Fahrradfahren, sie ab sofort wieder häufiger besuchen zu dürfen.
Dank Vanessa habe ich schon einige Tricks direkt umgesetzt: zum Beispiel die Fahrradtaschen! Wieso hat mir niemand zuvor gesagt, wie praktisch Fahrradtaschen sind? Sie erleichtern Fahrradtouren durch Berlin ungemein, da man sie vollstopfen kann mit allem möglichen, aber keinen schweren Rucksack schleppen muss, der am Ende nur Rückenschmerzen verursacht. Am Fahrrad angeschnallt sind die Taschen leicht wie Federn, obwohl sie randvoll gepackt sind.
2 Antworten zu “Fahrradtour durch Berlin: Der schönste Tag an der Karower Teiche”
Wie schön! Und eine tolle Idee. Wie heißt der See, an dem ihr da picknickt?
Liebe Elis, das sind die Karower Teiche bzw. der Karower See :)