In the mood: Ein lifechanging Föhn, alkoholfreie Weine und Yin Yoga

12. Dezember 2022 von in

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und vor allem die freien, magischen und besonders schönen Tage zwischen Weihnachten und Silvester stehen so langsam bevor. Mein Plan, den Dezember so weit wie möglich zu entschleunigen, geht dieses Jahr verhältnismäßig gut auf. Und so werden die To Dos von Tag zu Tag weniger und der Weihnachtsurlaub wird schon bald eingeläutet. Was mir die Tage gerade alles so versüßt und was ich euch unbedingt zeigen muss, seht ihr in dieser kleinen Zusammenfassung!

Ein neuer Föhn

Seltsamerweise habe ich mir in meinem ganzen Leben nur ein einziges Mal einen Föhn gekauft, bei dem ich allerdings nicht besonders viel ausgeben wollte und der daher auch prompt ein ziemlicher Fehlkauf und viel zu schwach war. Alle anderen Föhns kamen irgendwie durch Familie oder Partner zu mir und ich nahm also meistens einfach das Teil, was gerade da war. Zu diesem Black Friday bestellte ich mir allerdings erstmals in meinem Leben einen wirklich guten Föhn. Keinen Dyson Airwrap, denn der scheint mir viel zu kompliziert für den Alltag – ich will einen Föhn, der einfach in eine Richtung bläst und mit dem ich gut umgehen kann.

Also suchte ich mir einen Föhn von ghd heraus, der laut Beschreibung richtig viel Kraft haben sollte, und dazu auch noch Ionen-Technologie. Was das ist, weiß ich erst jetzt nach dem Ausprobieren und ich bin völlig begeistert: Der Föhn ist nicht nur wirklich richtig stark und föhnt meine Haare zum einen schnell, zum anderen durch die Stärke aber auch viel glatter als bisherige Föhns. Die Ionen-Technologie sorgt oben drauf auch noch dafür, dass die Haare weniger frizzig sind, was man wirklich fühlen kann – die Haarstruktur ist mit diesem Föhn nach dem Föhnen so, wie ich es bisher nur vom Glätten mit dem Glätteisen kenne. Die Fotos in diesem Artikel sind direkt nach dem Föhnen entstanden – ich kann nicht glauben, dass ich erst mit 32 gemerkt habe, welchen Unterschied ein guter Föhn macht!

Alkoholfreier Wein von Kolonne Null

Ich liebe Wein. Den Geschmack, aber auch das Ritual, mir abends auf dem Sofa ein Glas einzuschenken und es so richtig zu genießen. Als ich dieses Jahr aber zum ersten Mal seit vielen Jahren mit verschiedenen Apps in den Kosmos der gesunden Ernährung eingetaucht bin, wurde mir mal wieder klar, wie ungesund das regelmäßige Glas Wein auf dem Sofa doch ist – nicht nur wegen des Alkohols, sondern auch wegen der Kalorien. Damals im Frühjahr wünschte ich mir alkoholfreien Wein herbei und begab mich auf die Suche. Im Supermarkt fand ich allerdings erstmal gar nichts, dann einen einzigen alkoholfreien Weißwein, der schlimmer als der günstigste liebliche Wein aus dem Tetrapack schmeckte: pappsüß und einfach gar nicht gut. Über Instagram entdecke ich dann Kolonne Null, ein Berliner Startup, das alkoholfreie Weine vertreibt, und bekam ein Probierpaket geschickt- und bin wirklich begeistert. Natürlich schmecken alkoholfreie Weine nie wie alkoholhaltige, die von Kolonne Null schmecken aber nicht pappsüß und lieblich, sondern frisch und spritzig. Eine richtig gute Alternative auch für alle, die aus Mental Health Gründen oder in der Schwangerschaft keinen Alkohol trinken, aber in Freundesgruppen nicht immer nur Saft oder Wasser trinken wollen. Oder eben, um sich ab und zu das Weinglas-Ritual auf dem Sofa zu gönnen, aber nicht immer dabei Alkohol zu trinken

 

Eine große Bestellung bei Fattoria la Vialla

Auch auf der Fattoria la Vialla gibt es seit Kurzem super alkoholfreie Alternativen zu Wein und Sekt: die „Perlen“ aus weißen oder roten Trauben. Zusammen mit vielenvielen anderen Leckereien habe ich sie mir zum Probieren bestellt. Dazu wie immer den fantastischen Balsamico und La Vialla-Olivenöl, Soßen wie den Sugo Finto, die vegetarische Bolognese, die Rosmarina, die scharfe Picantissima oder die Fenchel-Oliven. Außerdem habe ich mir mal wieder die Oliphenolia-Polyphenol-Kur mitbestellt: Polyphenole sind besonders wirksame Antioxidantien aus Oliven, die bei der Olivenöl-Herstellung produziert werden und die der Haut und dem Immunsystem gut tun. Dazu habe ich auch noch die umwerfende Körpercreme eingepackt, eine der aller angenehmsten Cremes, die ich je erlebt habe, die Gesichtscreme und das neue Shampoo und Haartonikum.

Staubsaugerroboter

In den letzten Wochen blieb vor lauter Arbeit keine Zeit, um mir Gedanken über die Wohnung zu machen. Ich war schon froh, wenn der Haushalt einigermaßen erledigt war, wobei mein Freund in den besonders anstrengenden Wochen wirklich das meiste übernommen hat. Was ich aber, Stress oder nicht, nie mehr missen möchte und was einfach jeden Cent wert ist, ist ein Staubsaugerroboter: Immer dann, wenn mir der Haushalt über den Kopf zu wachsen droht, drücke ich auf den Knopf und dieses Teil erledigt einen großen Teil ohne mein Zutun. Danach sieht die Welt einfach jedes Mal schon wieder ganz anders aus, alles ist gesaugt und die restlichen To Dos fühlen sich gar nicht mehr so schlimm an. Ein Jahr habe ich den Ecovacs Deebot T9 schon, habe ihn gerade auch meinen Eltern besorgt und kann so ein Teil wirklich jedem ans Herz legen.

Die Bilderwand

Mittlerweile sind die größten To Dos für dieses Jahr geschafft und ich habe endlich wieder Zeit, kleine Dinge in der Wohnung zu verändern. Als erstes war das das Thema Bilderwand: Über meinem kleinen Sofa im Arbeitszimmer habe ich mir schon lange eine Bilderwand gewünscht, die nach und nach wächst und sich verändert. Wenn man über so etwas allerdings zu lange nachdenkt, geht man es nie an, und so hängte ich jetzt kurzerhand die Wandteller ab und verschiedene Bilder auf, zum Beispiel zwei Geschenke von Amelie zu meinem Geburtstag im Oktober. Noch hängen alle Bilder an den Haken der Wandteller, mit der Zeit will ich sie aber auch noch etwas anders arrangieren und weitere Funde hinzufügen. Für eine spontane Aktion mag ich die Bilderwand aber ziemlich gerne!

Yin Yoga

Die letzten zwei Wochen hatte ich zwar endlich weniger Stress, dafür aber eine Erkältung. Weil ich den Dezember aber eben gerade mit besonders viel Entspannung einläuten möchte, hatte ich große Lust auf Yoga und probierte nach langer Zeit mal wieder Yin Yoga aus. Dabei geht es weniger um die intensive Anstrengung, sondern mehr um den meditativen Aspekt, bestimmte Yogaposen sehr lange zu halten. Man fällt ein bisschen in Trance dabei und entspannt sich so gut – auch ohne Erkältung will ich jetzt wieder viel öfter Yin Yoga machen.

Dropz

Dass ich mit meiner Strohhalm-Flasche im Alltag viel mehr trinke als bisher, habe ich euch schon im letzten In the Mood erzählt. Eine Kleinigkeit kam mittlerweile noch dazu, mit der das Trinken noch mehr Spaß macht: Zum Testen habe ich zwei Pakete voller Dropz zugeschickt bekommen, die dem Leitungswasser Geschmack geben – aber ohne Zucker, Süßstoffe oder Kalorien. Es gibt alle möglichen Sorten von Himbeere oder Blaubeere über Zitrone-Minze-Ingwer bis zu schwarzem Tee oder Mate. Ein paar Sorten enthalten Koffein, die meisten aber nicht. Ich mag die Idee, weil ich sowieso meistens ungesüßten Tee trinke. Die Dropz haben noch mehr Geschmäcker und man muss nicht mal Wasser warm machen.

1899

Dass die Produzenten von Dark hinter der Netflix-Serie 1899 stecken, war für mich schon Grund genug, sie anzuschauen. Dass der Plot auf einem Titanic-ähnlichen Schiff auf dem Weg von Europa nach New York im Jahr 1899 spielt, war gleich noch viel besser. Dass die Serie mich aber so dermaßen gruseln wird, habe ich nicht erwartet – ich musste abends teilweise wirklich das Licht anmachen, um nicht das gruselige Gesicht des blassen kleinen Jungen im Kopf zu haben. Die 8 Folgen habe ich auf jeden Fall durchgeschaut und kann die Serie jedem empfehlen – auch wegen des Soundtracks.

 

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Papp-Sterne

Während 1899 lief, probierte ich mich nach Jahren mal wieder im Basteln aus: diese Anleitung auf Instagram hörte sich so einfach und gleichzeitig schön und auch noch praktisch an, dass ich es auch mal versuchte. Und siehe da, Pappsterne aus Klopapier- oder Küchenrollen-Rollen zu machen ist tatsächlich ziemlich einfach. Jetzt muss ich sie nur noch auf eine Schnur fädeln und aufhängen.

L:A Bruket und der Rahua Adventskalender

Und zum Schluss noch zwei Beauty-Highlights, die mir das Jahresende versüßen. Von der schwedischen Marke L:A Bruket kam ein großes Probierpaket, und ich bin total begeistert vom gesamten Inhalt. L:A Bruket ist Naturkosmetik von der schwedischen Küste mit Inhaltsstoffen wie bestimmte Algenextrakte, Sanddort oder Meerlavendel. Die Produkte duften wahnsinnig gut und, ich liebe die Texturen und das hochwertige Packaging und habe das Hydra Firming Sea Mist gerade immer auf meinem Schreibtisch stehen.

Mein diesjähriger Beauty-Adventskalender stammt von Rahua, einer der für mich luxuriösesten und schönsten Haarmarken überhaupt. Seit Jahren habe ich immer mal wieder eines der Shampoos oder Haarmasken im Bad stehen und gönne es mir zu besonderen Anlässen, zum Beispiel, wenn ich ein langes Bad nehme. Im Adventskalender sind nicht nur Shampoos und Haartreatments, sondern zum Beispiel auch der Soothing Hair Balm, den man gegen Frizz in die Spitzen massiert.

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