In the mood: Von einer Dyson-AirWrap-Alternative, dem besten Lippenstift und Frühlings-Highlights

13. März 2023 von in ,

Das Jahr ist schon im dritten Monat und die letzten Einblicke in meinen Alltag gab es im Dezember – höchste Zeit also für eine neue Runde „In the mood“. Gerade ist für mich die erste arbeitsintensive Zeit geschafft, in der ich neben den normalen To Do’s diverse Seminare und Workshops gehalten habe. Jetzt freue ich mich auf eine kleine Verschnaufpause, bevor die nächsten Dozentinnentermine in ein paar Wochen geplant sind. Auf intensivere Arbeitsphasen immer wieder entspanntere folgen zu lassen war ein großer 2023-Vorsatz für mich, und ich bin bisher wirklich zufrieden, das auch so umsetzen zu können.

Die Verschnaufpause wird heute von einem tatsächlichen kleinen Urlaub eingeläutet, und zwar mit einem Wellnesstrip, von dem ich euch auf Instagram und demnächst auch hier auf amazed berichten werde. Was mir in den letzten Wochen außerdem den Alltag verschönert hat, was ich für mich entdeckt habe und was mir besonders gut getan hat, erzähle ich euch jetzt!

Die Dyson-AirWrap-Alternative: Shark FlexStyle

Was die Haare angeht, ist bei mir eine ganz besondere Neuigkeit eingezogen. Und zwar ein Tool, von dem ich so begeistert bin, dass ich es seit dem Auspacken jeden einzelnen Tag im Einsatz hatte. Das Zaubertool ist der Shark FlexStyle, ein Haarstyler mit diversen Aufsätzen, der nur die Hälfte kostet wie der Dyson Airwrap, aber alles kann, was der Dyson kann – oder sogar mehr, was diverse Youtube-Vergleichsvideos feststellen. Alle, die schon länger auf der Suche nach einem Dyson-Airwrap-Dupe sind, sollten sich den Shark FlexStyle unbedingt genauer ansehen.

Der FlexStyle ist erstmal ein knickbarer Föhn, auf den man aber noch andere Aufsätze stecken kann: eine normale Bürste, eine Rundbürste, einen Diffuser – und zwei Lockenstab-Föhnaufsätze, die die Haarsträhnen selbständig aufwickeln. Dadurch entstehen so einfach Locken, wie ich es noch nie erlebt habe, und das ganz ohne die Hitze eines Lockenstabs, sondern nur durch die Föhnluft. Am häufigsten benutze ich den normalen Bürstenaufsatz, mit dem ich meine Haare kämme und gleichzeitig föhne, und der sie so glatt macht wie ein Glätteisen. Der Shark FlexStyle wurde Anfang Februar in Deutschland gelauncht, nachdem er in anderen Ländern wie den USA schon total gehypt wurde. Ich habe ihn zum Testen zugeschickt bekommen und bin restlos begeistert.

DISCLAIMER: Bei dem gezeigten Produkt handelt es sich um eine Vorgängergeneration des Shark FlexStyles. Die Produkte mit den Seriennummern HD440, HD424, HD450 und HD425 sind in Deutschland nicht mehr zum Verkauf erhältlich. Ab sofort ist lediglich eine überarbeitete Version des FlexStyles erhältlich.

Der Walchensee

Ein Tag, der mich nachhaltig mit neuer Energie erfüllt hat, war dieser Februarausflug an den Walchensee. Monatelang hatte ich nicht mehr so viel Sonne auf einmal abgekriegt, was sich einfach sofort körperlich und psychisch bemerkbar macht. Ein paar Stunden an diesem umwerfenden, glasklaren See fühlten sich an, als wäre ich in einem Kurzurlaub gewesen. Und ich kann mir nur immer wieder ein gedankliches Post-It an die Stirn kleben, öfter aus der Stadt raus und an einen der vielen, vielen Seen rund um München zu fahren, weil mir das jedes Mal so guttut. Sehr gute Inspiration dafür liefert übrigens der Instagram-Account und das Buch Take me to the Lakes, das ich mal wieder auf meinem Nachttisch platzieren und darin stöbern werde.

Die Linoleum-Schreibtischplatte in „Powder“

Anfang des Jahres machten viele von euch bei einer kleinen Umfrage auf Instagram mit, in der ich die unzähligen Farbmöglichkeiten zeigte, die zur Auswahl stehen, wenn man sich eine Linoleum-beschichtete Schreibtischplatte anfertigen lässt. Dass ich eine Holzplatte mit diesem angenehm warmen, natürlichen Material möchte – Linoleum besteht aus Leinöl, Holzmehl, Kalkstein, Jute und Harz -, war mir schon länger klar. Denn meine geliebte Marmorplatte war für den neuen iMac nicht nur zu klein, sondern auch immer sehr kalt, was sich beim Arbeiten gar nicht so angenehm anfühlt. Dass es aber so viele Linoleum-Farben gibt, machte die Auswahl nicht ganz einfach – am Ende entschied ich mich für „Powder“, hoffte aber, dass der Ton nicht zu Rosa werden würde. Nun ist die Platte da und ich bin total zufrieden – genau so hatte ich mir den Farbton tatsächlich gewünscht!

Die neue Karaffe

Beim Arbeiten immer Wasser oder Tee neben mir zu haben, ist ein absolutes Muss. Denn so trinke ich über den Tag verteilt auch wirklich genug. In den letzten Monaten habe ich ziemlich viel Zeit mit der Suche nach schönen Karaffen verbracht, weil ich Wasser in einer Karaffe immer am ästhetischsten finde – sowohl auf dem Schreibtisch, als auch auf dem Nachtkästchen oder Couchtisch. Wichtig ist mir dabei immer ein Deckel, damit das Wasser frisch bleibt, außerdem, dass die Karaffe aus Glas ist und möglichst viel Fassungsvermögen hat.

Als ich mich kürzlich bei der dänischen Marke Design Letters umschauen durfte, suchte ich mir also nicht nur die goldene M-Kette aus, die ich euch hier im Outfitpost schon gezeigt habe. Sondern wählte auch die wunderschöne roséfarbene Glaskaraffe samt passender Gläser aus. Designt wird das ganze Design-Letters-Sortiment in Kopenhagen, und jedes Teil lässt sich personalisieren. Neben Schmuck gibt es vieleviele Dinge für zu Hause, die schon in dänisch-minimalistischen Grunddesigns entworfen wurden, wie Gläser oder Karaffen aus Borolisicatglas, Trinkflaschen, Tassen, Teller und Schüsseln, Ladekabel, Kalender und Notizbücher oder To-Go-Becher und Lunchboxen. Die Idee ist, personalisierte Alltagsgegenstände zu schaffen, die man dauerhaft benutzt – die Karaffe und die schönen Gläser sind bei mir auf jeden Fall gerade jeden Tag im Einsatz und wandern immer zwischen Schreibtisch, Nachtkästchen und Wohnzimmer hin und her.

Kjaer Weis Lippenstift

Ähnlich begeistert bin ich von einem ganz bestimmten Lippenstift: Dem Kjaer Weis Lipstick, den es zum einen in den klassischen Farben, zum anderen in der Nude-Naturally-Collection gibt. Seit ein paar Jahren benutze ich den Ton „Ingenious“ sehr gerne, ein dunkles Nude-Braun, das ich so eher selten als Lippenstiftfarbe gesehen habe. Aber nicht nur die Farbe, sondern vor allem auch die Konsistenz liebe ich an diesem Lippenstift: die Farbe ist super intensiv, der Lippenstift aber trotzdem cremig und pflegend. Als mein Ingenious-Lippenstift schließlich leer wurde, bekam ich leichte Panik, denn er ist wirklich ein fester Klassiker für mich geworden. Für den Aufgebrauchten werde ich ein Re-Fill kaufen, das Kjaer Weis auch anbietet, zusätzlich habe ich von Amazingy sowohl meine Lieblingsfarbe als auch zwei weitere tolle Farbtöne zugeschickt bekommen: Sincere und Genuine, ebenfalls aus der Nude-Naturally-Reihe. Wenn es einen Lippenstift gibt, den ich also jedem empfehlen würde, dann ist es definitiv dieser!

Unser 10-Jähriges

Ganz nebenbei fand am 3. März auch noch unser 10-Jähriges statt, was heißt: 10 Jahre gibt es schon amazed, aber auch schon 10 Jahre lang sind wir nicht nur Arbeits-Partnerinnen, sondern haben als tief verbundene Freundinnen auch jedes Hoch und Tief der letzten 10 Jahre voneinander mitbekommen. Wenn man täglich in Kontakt ist und so eng zusammenarbeitet, auch über amazed hinaus, entsteht eine Bindung, die ich so noch nie erlebt habe, die unglaublich wertvoll für mich ist. Denn 10 Jahre gut zusammenzuarbeiten ist eine ähnliche Herausforderung, wie 10 Jahre eine gute Beziehung zu führen – und so bin ich gerade wahnsinnig stolz auf uns beide, aber auch auf Amelie, mit der wir die meiste Zeit der 10 Jahre alles gemeinsam geschafft haben und die neben amazed auch nach wie vor noch an unserer Seite steht.

Neue Restaurants

Eine gute Sache hatte es, im Januar nach drei Wochen dann doch auch mal Corona bekommen zu haben: Seitdem ist mir tatsächlich nochmal einiges an Last von den Schultern gefallen und ich habe erheblich weniger Angst davor, mich wieder anzustecken – auch, wenn ich nach wie vor gerne um weitere Male herumkommen würde. Was Restaurants oder Bars angeht, mache ich mir aber endlich keine Sorgen mehr, und war in den letzten Wochen in einigen Locations, die ich schon länger nicht mehr auf dem Schirm oder gar neu entdeckt habe. Zum Beispiel schaffte ich es endlich ins Khanittha im Werksviertel, ein wirklich guter Thailänder mit Foodmarket-Flair. Im Baader Café gibt es nicht nur gute Drinks, sondern auch sonntagmorgens eine ziemlich gute Brunch-Auswahl vom Breakfast-Burrito bis zum French Toast. Und im Partenopeo sollten alle vorbeischauen, die kleine, gute Italiener lieben!

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