In the mood: Ein wilder Februar voller Veränderung, guter Laune und dem Wissen: Change is good

15. Februar 2023 von in

Der Februar ist der kürzeste Monat im Jahr – und ehrlich, normalerweise bin ich froh darüber. Der Februar ist der Monat, der den Frühling noch auf Abstand hält und meistens auch die Sonnenstrahlen. Dieser Februar war gefühlt noch einmal kürzer als alle andere, das lag am Umzug und den vielen, vielen To-Dos. Jetzt ist er fast vorbei, und nur die Hälfte ist geschafft. Und so heißt es bis Ende Februar noch das größte Chaos in der neuen wie alten Wohnung beseitigen, bevor ich hoffentlich in einen warmen Frühling starten kann. Was sonst so los war? Lest ihr jetzt!


Stühle von Designbestseller, Spiegel selbst konfiguriert. Unten: Stühle von Home24, Tisch von Jysk

Alles auf Neuanfang

Ich merke schon, 2023 wird mein Jahr der Veränderung. Der Umzug war der Startschuss, eine Hochzeit kommt dazu, und wer weiß, was sonst noch so ansteht, in diesem wilden Jahr. Wenn mir jemand vor einem Monat gesagt hätte, wie einfach mir dieser Umzug fällt, hätte ich ihn ehrlicherweise ausgelacht. Ich rechnete mit Tränen, mit großem, großem Abschiedsschmerz und einigen Wochen Gewöhnung, bis ich mich wohlfühlen würde. Und dann war der Tag des Umzugs gekommen, wir packten die letzten Kisten ein und am Ende des Tages erste Kisten aus – und nichts passierte. Die Tiere erkundeten die Wohnung, wir versuchten uns zwischen Umzugskisten und Chaos zurechtzufinden und vermissten einzig eine warme Heizung. Denn letztere war pünktlich zum Umzug ausgefallen. Zwei Tage später lief sie wieder, unsere Laune wurde noch besser und ich fühlte mich das erste Mal so richtig wohl. Und dieser Zustand hält an. Ich mag diese Wohnung, ich mag das Viertel, ich mag die netten Nachbar:innen, und ich mag sogar das Krächzen der Dielen, wenn Minnie nachts um die Ecke biegt.

Das Einzige, das ich noch vermisse, ist das vertraute Gefühl. Wenn ich in meine alte Straße einbiege, sind da nicht nur viele Häuser und Ecken, die ich kenne, sondern auch Gesichter. Ich habe so lange in dieser Straße gelebt, das man sich einfach kennt. Alles ist vertraut, das liebe ich. In der neuen Wohnung und Straße dauert das mit Sicherheit noch eine Weile, aber trotzdem habe ich ein gutes Gefühl. Ich kenne das Viertel bereits, die Straßen sind mir nicht ganz unbekannt und die Menschen mit der Zeit mit Sicherheit auch nicht mehr ganz so fremd.

Die Wohnung ist bereits zum Zuhause geworden. Die größte Veränderung ist mehr Platz – und ich freue mich so sehr, dass Pepe und Minnie nicht nur mehr Raum zum Spielen haben, sondern auch endlich die Gelegenheit bekommen, sich noch mehr anzunähern. Wenn die beiden toben, haben wir keine Angst mehr, dass irgendetwas zu Bruch geht, sondern können ganz entspannt zuschauen. Kurz: Diese Wohnung bringt uns nicht nur sehr viel Freude, sondern auch Entspannung und Erleichterung. Und auch wenn der Umzug erst knappe zwei Wochen her ist, merke ich, wie dringend nötig er war und wie gut es uns allen tut. Jetzt müssen nur die letzten Kisten verschwinden, dann kann ich euch mehr Einblicke in unsere Wohnung geben.

Was ich über mich gelernt habe

Was ich mit dem Umzug mal wieder über mich gelernt habe? Dass ich sehr viel besser und mutiger mit Veränderungen umgehen darf. Oft scheue ich sie, weil ich Sorge habe, dass es mir mit der Veränderung schlechter gehen wird, als im gewohnten Becken zu schwimmen. Fakt ist aber: Manchmal macht der Sprung ins andere Becken so viel mehr Spaß. Für 2023 nehme ich mit: Veränderungen sind gut, und ich bin so viel resilienter als ich denke.

Immer noch große Pilates-Liebe

Eine Woche habe ich mit dem Sport pausiert, dann ging es auch in der neuen Wohnung los. Mit mehr Platz und Ruhe zum Entfalten und Trainieren. Neu eingezogen ist – passend zum Umzug – eine neue Yogamatte. Die nachhaltige Matte von Yoyoka wurde mir freundlicherweise zugeschickt, und ich muss sagen, sie kommt zum perfekten Zeitpunkt. Denn ich liebe meine Pilates-Routine, hatte bislang aber immer eine Matte, auf der ich gerade beim herabschauenden Hund umhergerutscht bin. Das gehört jetzt der Vergangenheit an, denn die Matte ist maximal rutschfest, ich habe einen so guten Halt auf ihr, dass ich endlich weiß, was eine gute Yogamatte ausmacht. Übrigens: Das Label kommt aus Hamburg und hat es sich zur Aufgabe gemacht, nachhaltige Yoga-Produkte herzustellen, die auch noch funktional sind. Ich liebe die neue Matte und freue mich jeden Morgen, meinen Sport zu machen.

Viel Wasser trinken mit Mitte Home

Spätestens, wenn der Kellner oder die Kellnerin fragt „Mit Sprudel oder ohne“ scheiden sich die Geister. Ich bin typischer Sprudel-Wasser-Trinker, im Sommer liebe ich aber auch stilles Wasser. Mein Freund hingegen trinkt nur stilles Wasser, oder direkt Kaffee. Ich hingegen ja nur Tee. Damit alle unsere Wünsche erfüllt werden, durfte jetzt der smarte 3-in-1-Wasseraufbereiter namens Mitte Home bei uns einziehen. Er kann nämlich nicht nur Wasser filtern, sondern auch mit Kohlensäure versetzen. Und wer mag, bekommt sogar noch eine Portion Mineralien obendrauf. Für uns ist das Filter-System extrem praktisch, da wir – vor allem um Kaffeemaschine und Wasserkocher zu schonen – immer unser Leitungswasser filtern. Münchner Trinkwasser ist einfach wahnsinnig kalkhaltig. Hinzukommt, dass ich es gerne sprudelig mag – und es jede Menge Zeit spart, wenn das Wasser zeitgleich gefiltert und gesprudelt wird. Besonders toll finde ich jedoch die Möglichkeit, Wasserfilter zu kaufen, die mit Mineralien versetzt sind. Hier hat man die Wahl zwischen Filtern mit Magnesium und Kalzium, Kalium und Natrium oder auch mit Magnesium. Letztere will ich unbedingt demnächst ausprobieren. Das Beste: Eine App sagt einem, wann es Zeit ist, Filter und Kartusche zu tauschen. Ich bin wirklich begeistert, freue mich riesig über dieses praktische Haushaltsgerät und sage danke an Mitte, dass ich so viel mehr Spaß und Freude am Wassertrinken habe.

Gelesen

Ich habe eine neue Routine: Jeden Abend vor dem Schlafengehen lese ich in einem Buch. Klingt gar nicht so spannend, ist für mich aber seit Anfang des Jahres wichtig. Ich liebe Bücher, ich liebe gute Geschichten und hänge dann doch schnell nur auf Instagram herum. Damit ist jetzt Schluss, abends wird gelesen. Mein neuestes Buch, das auf dem Nachttisch liegt, ist „Die Liebe an miesen Tagen“ von Ewald Arenz. Ich mochte „Alte Sorten“ und „Der große Sommer“ schon sehr, das neue Buch ist auch wieder eine großartige Erzählung, mitten aus dem Leben. Diesmal geht es um Clara und Elias, die sich ineinander verlieben, obwohl sie auf den ersten Blick gar nicht zueinander passen. Sie älter, er Schauspieler, sie mitten im Leben und doch gerade rausgekegelt, er noch gar nicht angekommen oder beim Versuch immer gescheitert. Beide halten aneinander fest, obwohl es nach der ersten Verliebtheitsphase schwierig wird. Eine tiefe, erste Liebe – und vielleicht auch eine anstrengende. Ob sie alles übersteht?

Beauty-News

Mein erstes Paket, das an die neue Adresse kam, war eine Beauty-Überraschung von Reviderm. Ich liebe das Beautybrand, es zaubert meiner Haut in Sekundenschnelle einen tollen Glow und pflegt wirklich sensationell. Neu im Sortiment ist die AHA-Reihe, bestehend aus AHA Peeling Pads, einem AHA Cleansing Foam und einem AHA Toner. Ich liebe Fruchtsäure und nutze AHA Peelings oder Toner sehr gerne. Nichts hält meine Haut reiner und macht sie strahlender. Eine ganze Reihe mit AHA Wirkung finde ich spannend und kann nicht abwarten, alle drei Produkte zu testen. Besonders gespannt bin ich tatsächlich auf die Peeling Pads. Sie sollen fahle Haut zum Strahlen bringen – und genau das brauche ich nach diesem Winter!

Machen oder sein lassen – der Leder-Trench

Irgendwann diesen Winter sah ich ein Reel mit einem Outfit mit einem Leder-Trenchcoat. Und ich hätte davor auf jeden Fall gesagt, Leder-Trenchcoats und ich werden keine Freund:innen mehr. Und dann sah ich dieses Reel und dachte, irgendwie doch geil. Und so stehe ich nun hier und habe einen Kunstledertrenchcoat bestellt. Irgendwie mag ich den Look, der Trenchcoat fühlt sich auch angenehm an und im Frühling könnte das Material bei eisigen Winden doch ganz gut sein. Trotzdem: So ganz sicher bin ich nicht. Also machen oder sein lassen?

Meine modische Wishlist

Eigentlich müsste ich sagen, dass ich gerade modisch keinerlei Wünsche habe. Denn wenn ich gerade Geld ausgebe, ist das für Möbelstücke. Himmel, umziehen ist aber auch ein teurer Spaß. Erst brauchten wir ein Regal, dann einen Esstisch, dann Stühle, und dann doch noch eine Garderobe und einen Teppich. Und noch vieles mehr. Wir haben noch längst nicht alle Möbel, die wir brauchen – oder uns wünschen, sodass ich eigentlich gerade keinerlei Geld für Mode ausgebe. Aber wie soll es anders sein: Meine Liebe zu Sneakern hat eben keine Pausentaste. Und so habe ich mich unsterblich in die Adidas Spezial Handball Sneaker verliebt. Meiner Meinung nach die etwas schönere Variante des mometan gehypten Adidas Samba Sneakers. Problem: Auch der Rest der Welt hat sich in diese Schuhe verliebt, sie sind überall in meiner Größe ausverkauft. Falls ihr sie entdeckt, kauft sie euch – und schickt mir dann den Link. Ich brauche sie.

In Gedanken in der Türkei und Syrien

Und bei all dem Spaß und der Freude denke ich natürlich jeden Tag an die vielen, vielen Opfer der Naturkatastrophe in der Türkei und Syrien. Mir bricht es jedes Mal das Herz, wenn ich Videos aus den Erdbebengebieten sehe und wünschte, ich könnte vor Ort helfen, Menschen zu retten oder die Gebiete wieder aufzubauen. Und doch kann ich nur zu gucken, darüber sprechen und spenden. Und deshalb teile ich heute nochmal einen Spendenlink. Auch wenn es weit weg scheint, die Welt gehört uns allen. Und es ist ein Drama, wie es diese Menschen so hart treffen konnte. Meine Anlaufstelle für Spenden sind immer wieder die Ärzte ohne Grenzen sowie verifizierte Organisationen.

 

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4 Antworten zu “In the mood: Ein wilder Februar voller Veränderung, guter Laune und dem Wissen: Change is good”

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