It’s workout time: So macht Sport auch im Sommer Spaß
Yogamatte, Hantel, beigefarbenes Top, beigefarbene Radlershorts, Sport-Badeanzug, rosafarbene Laufshorts, Socken, rosafarbene Radlerhose, schwarze Radlerhose, schwarzes Bustier-Top, Springseil
Letztens hat mich jemand gefragt, was mein Hobby ist. Und ich überlegte kurz, nannte dann „Bücher lesen“ und als zweites „Sport“. Und während ich das so aussprach, wurde mir bewusst: Ja, ich liebe Sport. Ich liebe es, mich zu bewegen, das Gefühl nach dem Sport und verschiedenste Sportarten auszuprobieren. Gleichzeitig fühlt es sich immer noch komisch an, zu sagen, dass ich sportlich bin. Irgendwie stelle ich mir darunter immer Menschen vor, die jeden Tag ins Fitnessstudio gehen oder Hunderte von Kilometern mit dem Rad zurücklegen. Aber nein, auch jemand wie ich, der jeden Tag Sport macht, ist sportlich. Selbst wenn ich dabei nicht die Beinpresse benutze oder mich zwei Stunden lang durch die Prärie quäle.
Mein Sport ist vor allem ein Mix aus Cardio-Training und Krafttraining. Mal mache ich Pilates, mal HIT, mal einfach ein paar Kraftübungen hintereinander. Ansonsten laufe ich viel, muss hier aber gerade verletzungsbedingt eine kleine Pause einlegen. Dafür habe ich das Schwimmen neu entdeckt und versuche bei den hohen Temperaturen mindestens zweimal die Woche in das Wasser zu springen.
Im Sommer achte ich vor allem darauf, relativ früh am Morgen Sport zu machen. Dann, wenn die Luft noch etwas frischer und klarer ist. So vermeide ich eine Überhitzung und auch Kopfschmerzen. Das Schwimmen ist perfekt, aber auch Pilates oder Krafttraining macht um 8 Uhr morgens Spaß.
Was ich jedoch gemerkt habe: Ich besitze viel zu wenig Sportkleidung für diese sommerlichen Temperaturen. Und so müssen dringend eine Radlerhose sowie eine Laufshorts bei mir einziehen. Vielleicht auch noch ein Sport-Badeanzug, damit ich noch flinker durchs Wasser gleite. Und vielleicht wage ich mich mal an die Farbe Rosa. Ist bei Sonnenschein allemal besser als schwarz.