Outfit: Nach Amsterdam und zurück
Ich kenne Amsterdam gut. Und das, ohne jemals dort gewesen zu sein. Denn abgesehen von mir, war gefühlt mein gesamtes Umfeld bereits dort. Entweder während der Schulzeit (Abschlussfahrt!), in der wilden Studentenzeit oder zum gediegenen Stadtbummel übers Wochenende. Letzteres allerdings eher selten. Was ich mir über die Stadt die Jahre hinweg nämlich immer anhören durfte, war Folgendes: Schön! Gutaussehende Menschen! Kiffenkiffenkiffenkiffen und das legal!
Wenn ich ehrlich bin, haben mich die Amsterdamgeschichten meiner Freunde nie überzeugt. Doch als ich diese Woche mit Bart*s selbst zum ersten Mal in meinem Leben in das Venedig aus Holland reisen durfte, verstand ich die Begeisterung unterschiedlicher Menschen der vergangenen Jahre ohne mit der Wimper zu zucken.
Amsterdam war wie ein Blitzschlag. Wie diese Person, die einen irgendwann mal nur durch seine Erscheinung so umgehauen hat, dass man bis heute manchmal an sie denken muss. Und das ganz ohne kiffenkiffenkiffen, da ich das nämlich gar nicht mache. Dafür aber mit Roséwein, alten Freundinnen aus München, die ich ewig nicht mehr gesehen habe, dem ersten schönen Sonnentag seit Wochen, zuckersüßen Pancakes und einem ausgedehnten Stadtbummel durch das belebte Viertel Jordaan.
Danach ging es nicht wie gewohnt zurück nach Berlin, sondern nach München. Über Ostern werde ich’s mir in meiner bayerischen Heimatstadt und meinen besten Freunden, sowie meiner Familie, so richtig nett machen.
Happy Feiertage wünsche ich euch an dieser Stelle schon mal! Lasst es euch so richtig gut gehen! Ich werde jedenfalls genau das tun.
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