Outfit: Von einem überraschenden Jahresstart und Job-News
Steppjacke – Pulli – Mütze (Ähnliche hier, hier) – Jeans – Schuhe – Tasche
Eigentlich hatte ich mir die erste Woche dieses Jahres ganz schön anders vorgestellt. Ich wollte eine Freundin auf dem Land besuchen, ganz in Ruhe ein paar Sachen für das Jahr vorbereiten und viele andere Leute in Ruhe treffen, in dieser noch relativ freien ersten Jahreswoche, in der endlich mal genug Zeit für alles wäre. Doch als ich mich nach der gemächlichen Pause zwischen den Jahren am 2. Januar also ganz in Ruhe mal wieder an den Computer setzen wollte, fühlte ich mich ziemlich schwummerig und machte den wohl hundertsten Corona-Test, legte ihn auf die Seite und schaute gar nicht richtig drauf – bis ich es doch tat und er tatsächlich positiv war.
Dass man sich auch nach drei Jahren ohne positiven Test das Virus doch noch einfangen kann, hätte ich ehrlich mittlerweile nicht mehr gedacht. Doch man kommt wohl langfristig doch nicht drum herum, und so sah die erste Januarwoche komplett anders aus als geplant: nur einen einzigen Freund trafen wir mal kurz mit Abstand, und bis auf ein paar Spaziergänge abseits vieler Menschen wechselte ich zwischen Bett und Sofa hin und her. Abgesehen von ein paar Fiebertagen war aber alles halb so wild, und so ging 2023 eben entschleunigt und ohne jegliche Verabredungen oder Termine los, was letztendlich auch ziemlich in Ordnung war.
Pünktlich zur Mitte der zweiten Woche war ich glücklicherweise wieder negativ und konnte in ein neues Projekt starten: Ab sofort arbeite ich als Freelancerin bei einer wahnsinnig spannenden Kommunikationsagentur in München, die ganz viel von dem vereint, was ich in den letzten Jahren schon beruflich gemacht habe und was mir davon ganz besonders viel Spaß macht. Auch die Mischung aus Remote-Arbeit aus dem Homeoffice und echtem Austausch mit KollegInnen in den wirklich umwerfenden Agenturräumen gefällt mir wahnsinnig gut, und so war ich mehr als dankbar, wieder rechtzeitig fit zu sein.
Der Start zurück in den Arbeitsalltag lief also ziemlich von 0 auf 100, und kaum war ich wieder gesund, ging alles auch schon richtig los. Wie Antonia und ich in unseren Jahresrückblicken aber schon angesprochen haben, ist das Thema, wie viel man tatsächlich arbeitet – besonders in der Freiberuflichkeit -, für uns beide in diesem Jahr sehr wichtig. Denn gerade wenn die Arbeit interessant ist, einen weiterbringt und auch Spaß macht, gerät man schnell in einen Workload, der keine Luft mehr für anderes lässt. Darauf zu achten ist mein großer Wunsch an dieses Jahr, wobei ich gerade aber sehr zuversichtlich bin.
Wenn ich aktuell das Haus verlasse, dann meistens ziemlich genau so wie auf den Bildern, zumindest aber sehr sicher mit dieser Jacke. Sie ist riesengroß, weich und unheimlich warm, und jeder noch so dicke Pulli passt darunter. Das ist tatsächlich eine meiner wichtigsten Kriterien an eine Winterjacke, denn nichts ist unangenehmer, als zu enge Jackenärmel, wenn man einen warmen, dicken Strickpulli trägt. Aber auch die Frage, wie warm eine Jacke hält, ist für mich essentiell – und kaum eine Jacke hat mich je mehr gewärmt als diese. Auch sehr warm und besonders schön fürs Homeoffice, in dem man so leicht friert, ist dieser Pulli. Und dazu die Arket-Jeans, die seit zwei Jahren so perfekt passt, dass ich sie mir ziemlich sicher noch ein zweites Mal anschaffen werde!
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