Interior-Update: Ein neues Sideboard und der Wunsch nach neuer Deko

Manchmal kann ich’s gar nicht glauben, dass wir wirklich schon zwei Jahre in der jetzigen Wohnung leben. Die Wohnungssuche, der intensive Umzug und Abschied von meiner alten Wohnung sowie das Einrichten haben so viel Raum in den letzten Jahren eingenommen, dass die Zeit wirklich nur so an mir vorbeigezogen ist. Aber ja, es sind genau zwei Jahre jetzt in der Wohnung.

Und wie das so ist: Am Anfang richtet man die Wohnung nach besten Wissen und Gewissen ein, um dann, wenn man endlich in den neuen vier Wänden angekommen ist, zu merken, dass das ein oder andere Teil doch besser passen würde. Beispielsweise unser Sofa, das nicht verschwunden ist, sondern nur ins Gästezimmer ausweichen musste, weil es zu klein für unser Wohnzimmer war. Oder ein Teppich für mehr Wärme. Ja, ich denke tatsächlich auch jetzt das erste Mal über Vorhänge nach. Man merkt: So eine Wohnung ist ein Dauerprojekt, das nie so richtig fertig ist.

Mein liebstes Zimmer ist nachwievor unser Esszimmer, das jetzt nach langer Zeit nochmal ein schönes Upgrade bekommen hat. Wir haben unser selbst gebautes Billy-Sideboard gegen ein wunderschönes, modulares Sideboard von Stocubo ausgetauscht. Warum? Weil wir einmal mehr Stauraum braucht, und ich zweitens so Lust auf nochmal mehr Farbe hatte. Ich arbeite die meiste Zeit in diesem Raum, und er macht mich mit all den bunten Elementen jeden Tag so happy.

So war auch klar, dass wir uns beim Stocubo nicht nur für ein weißes Sideboard entscheiden, sondern direkt in den Farbeimer greifen. Neben einem rosafarbenen Sessel, zwei roten Stühlen und einer mintgrünen Kaffeebar ist nun also ein gelbes Sideboard eingezogen. Und ich könnte nicht glücklicher sein.

Das Tolle an Stocubo ist nicht nur die große Auswahl an verschiedensten Sideboards, sondern dass man sich wirklich jedes Regal nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen konfigurieren kann. So konnten wir genau die Länge ausnutzen, die wir zur Verfügung hatten und bislang nicht so richtig ausgefüllt bekamen. Außerdem konnten wir das Sideboard genau nach unseren Wünschen mit Schubladen und geschlossenen Elementen designen. Ich mag besonders den Mix aus offenen Regel-Elementen und geschlossenen, in denen man auch einfach mal Sachen wie Deko, Kerzen und Spiele verstecken kann. Am Ende blieb quasi nur die Qual der Wahl bei der Farbe: Erst wollte ich rosa, dann blau – und am Ende wurde es doch Gelb. Weil’s am besten reinpasst, irgendwie cool wirkt und ich mich hoffentlich auch langfristig nicht daran satt sehe.

Zum großen Glück fehlt mir nun nur noch ein bisschen Deko – wie eine weitere neue Vase, vielleicht Kerzen oder neue Coffee Table Books. Bin ja in der Regel nicht so die Deko-Maus, aber so ein Regal soll ja nicht nur zweckmäßig sein, sondern auch hübsch aussehen. Und vielleicht kaufe ich dann auch endlich mal einen Fotorahmen für unser Hochzeitsfoto.

Wir haben freundlicherweise einen Presserabatt auf das Stocubo-Sideboard bekommen. Vielen Dank!