
Warum neue Sportkleidung immer für die richtige Portion Motivation sorgt
Blaues Sporttop, blaue Leggings, schwarzer Sport-BH, weinroter Sport-BH, Laufjacke, Yogamatte, Resistance Bänder, Flasche
Eigentlich brauche ich keine Motivation, um mich zum Sport zu motivieren. Ich liebe Sport und kann mich extrem gut selbst disziplinieren. Gleichzeitig gibt es natürlich auch mal Phasen, in denen das aufraffen schwerer fällt oder ich lieber nur Pilates als ein anstrengendes Workout mache. Das Zauberwort: gut zu sich sein, und das tun, was man gerade braucht und mag. Und vielleicht ein neues Sportteil, das die Motivation wieder hervorbringt.
Seit einigen Monaten mache ich ja fast täglich meine Melissa Wood Health Workouts, die ich so sehr liebe, dass ich bereits nach Reformer Studios Ausschau halte. Ich möchte tiefer ins Pilates-Game einsteigen, mich weiterbilden und noch mehr fordern. Pilates ist für mich die perfekte Workoutform. Sanft wie Yoga, trotzdem fordernd und formend.
Gleichzeitig merke ich, wie ich endlich wieder ein bisschen intensiveren Sport machen will. Mich herausfordern und auch meinen Körper an seine Grenzen bringen will. Wie ich hier schon geschrieben habe, will ich nochmal ein bisschen Personal Training ausprobieren, um genau die Workouts zu finden, die mich fit machen. Meine letzte Personal Training Erfahrung war leider eine herbe Enttäuschung. Statt Sport gab’s ne Menge unguter Ratschläge, sodass ich erstmal davon abließ. Jetzt aber wage ich einen neuen Versuch, und bin vorfreudig gespannt, was der Sport mit mir machen wird. Und für die richtige Portion Motivation träume ich von einem schicken Outfit, das mich nicht nur sportlich, sondern auch schön aussehen lässt.
Ich weiß nicht warum, aber Sportkleidung könnte ich wirklich jeden Tag tragen und kaufen. Schlimm, denn eigentlich habe ich bereits genug im Kleiderschrank. Aber vielleicht darf die gelbe Laufjacke bei mir einziehen. Denn im Herbst joggen, das ist auch etwas, das auf meiner Agenda steht.
Übrigens: Nicht jede*r von uns muss so sportverliebt sein, wie ich es bin. Mir persönlich tut der Sport gut, er hält mich fit, ist mein Ausgleich und oft Rettung vor innerer Unruhe und Nervösität. Wer aber lieber nur spazieren geht oder mit Freunden ins Kino, macht genau das Richtige: nämlich das, was einem gut tut.