Die Baby-Erstausstattung: alles, womit ich mich gut vorbereitet fühle

23. Oktober 2023 von in ,

Die Erstausstattung: ein unendliches Thema, das neue und planlose First-Time-Eltern wie mich erstmal wahnsinnig überfordern kann. Denn einerseits hört man überall: „Du brauchst eigentlich kaum etwas.“ Wenn man sich dann aber mal näher damit befasst, was man für ein Neugeborenes so zu Hause haben sollte, gehen die Listen schnell ins Unendliche. Einen Kinderwagen natürlich, vielleicht auch Tragen, einen Ort zum Schlafen, einen zum Wickeln mit allen Utensilien dafür. Vielleicht noch ein paar Orte zum tagsüber schlafen, und was hat es eigentlich mit den Spieledecken und -Bögen auf sich, die Eltern immer plötzlich im Wohnzimmer liegen haben?

Meine Liste an Dingen war am Anfang sehr kurz, wurde über die letzten Monate aber immer länger. Allein schon die Babykleidung: Bodys und Strampler, kleine Hosen und Oberteile, Socken, Strumpfhosen und Mützchen – aber am besten nicht nur aus Baumwolle, sondern auch aus Wolle-Seide und Merinowolle, vor allem für die Winternächte. Und natürlich ein Wollwalk- oder Wollfleece-Anzug für draußen – ich kann mittlerweile verstehen, wieso man dann doch noch dieses oder jenes besorgt, einfach, weil man noch keine Erfahrung hat und nicht will, dass das Baby jemals friert.

Von den Klamotten möchte ich heute aber gar nicht anfangen, denn dafür gibt es schon genug Listen, wie zum Beispiel diese von Kareen Dannhauer. Heute möchte ich euch die Dinge zeigen, die wir uns neben Klamotten in den letzten Monaten angeschafft haben und für was wir uns dabei entschieden haben. Sicherlich wird nicht alles nötig sein, sicherlich werden wir auch überrascht davon werden, dass unser Baby manches gar nicht benutzen wird, und sicherlich werden wir uns noch das ein oder andere Teil anschaffen. Aber mit all diesen Dingen fühle ich mich nun so langsam wirklich bereit, so sehr, wie man sich eben im Vorfeld bereit fühlen kann. Und habe zumindest nicht mehr das Gefühl, dass noch irgendetwas Wichtiges fehlt – es sei denn, ihr habt noch Tipps für mich!

Wickelkommode & Ikea Hemnes Bett

Eine der allerersten Anschaffungen war die Wickelkommode. Schon seit den ersten warmen Tagen hielt ich auf den Hofflohmärkten nach Babysachen Ausschau, was auch erstaunlich gut funktioniert hat – sowohl meine Grundausstattung an Bodys und Stramplern, aber auch Strumpfhosen, Mützen, Socken, Spucktücher oder kleine Pullis habe ich auf Flohmärkten gefunden, und dazwischen sogar Wollwalk- oder Wolle-Seide-Teile von Hessnatur und Co., zwar auch in etwas größeren Größen, die aber das ganze Jahr über gehen und die wir sicherlich auch brauchen werden. Nach einer Kommode mit genug Platz für die Klamotten suchte ich also schon vor einigen Monaten und fand sie bei Nora Kherredine, die sogar einen Wickelaufsatz vom Schreiner dafür hatte anfertigen lassen. Ich wollte kein Ikea-Teil, sondern hatte mir eine alte Holzkommode gewünscht und liebe dieses Möbelstück, das künftig auch ohne Aufsatz in diesem Zimmer bleiben wird. Dazu kam mittlerweile eine Wickelauflage, ein schmaleres Stillkissen hat hier auch erstmal seinen Platz gefunden, und auch ein Heizstrahler steht jetzt hier – vor allem im Winter wohl wirklich eine gute Idee, wenn das Baby beim Wickeln nichts anhat.

Außerdem besorgt haben wir uns das ausziehbare Ikea Hemnes Bett, das für dieses Zimmer einfach so praktisch ist. Es ist nur 80 Zentimeter tief, lässt sich aber auf 1,60 Zentimeter ausziehen, wenn Besuch kommt, oder man selbst mal ein zweites großes Bett haben will. Unausgezogen ist es einfach Sofa oder Daybed, oder ein Ausweichbett, wenn jemand von uns mal alleine schlafen möchte. Und theoretisch könnte es mit Rausfallschutz auch später mal zum Kinderbett werden.

Nestchen von Snuggle Me und Najell Baby Carrier

Was Nestchen sind, wusste ich vor ein paar Monaten noch gar nicht. Aber die kleinen Schlafplätzchen mit Begrenzung oder sogar zum Tragen sind natürlich ziemlich praktisch, um Babys tagsüber schlafen zu legen. Das Nestchen von Snuggle Me habe ich einer Freundin abgekauft und bin schon jetzt sehr froh darüber, denn es schmiegt sich, anders als andere Nestchen, seitlich an das Baby an, sobald es drinliegt. Das scheint ganz besonders viel Geborgenheit zu geben, wodurch viele Babys darin besonders gut schlafen können – das Neugeborene einer Freundin hat es jedenfalls schon ausprobiert und ist sofort darin eingeschlafen.

Der Baby Carrier von Najell ist ebenfalls ein Nestchen mit Extrafähigkeiten, und zwar lässt sich das Baby darin auch schlafend tragen. Der Boden ist stabil, sodass das Kind es im besten Fall gar nicht merkt, wenn das Nestchen bewegt wird, außerdem passt es auch perfekt in den Kinderwagen. Ich bin gespannt, wie es bei uns zum Einsatz kommt, aber ich bin sicher, dass wir es sowohl in der Wohnung, als auch zum Kinderwagen tragen werden, theoretisch kann man das Baby damit (evtl. sogar schlafend) auch ins Café oder in die Arztpraxis tragen – wir werden es ausprobieren!

Tragen von Stokke und Najell und das Koala Babycare Tragetuch

Das Baby in der Trage an meinem Körper zu haben und ganz ohne Kinderwagen unterwegs sein zu können, war schon immer eine tolle Vorstellung für mich. Ob das alles so klappen wird, weiß man aber natürlich noch nicht. Und eine Trage schon vor der Geburt anzuschaffen, ist eigentlich Quatsch. Denn erst, wenn das Baby da ist, weiß man, ob es Tragen überhaupt mag und in welcher der zigtausend unterschiedlichen Modelle es sich wohlfühlt. Trotzdem wurde ich schwach, als ich auf Instagram das Koala Babycare Cuddle Band 2 angezeigt kriegte, ein Tragetuch, das aber schon teilweise vorgebunden ist, und das man wie ein T-Shirt anziehen kann – schon war es bestellt und ich bin sehr gespannt, ob es zum Einsatz kommt – in der Neugeborenenzeit ist ein Tragetuch einfach so eine schöne Vorstellung.

Für etwas später durften mittlerweile auch schon zwei richtige Tragen einziehen, die ich mir bei Stokke und Najell aussuchen durfte. Bei Stokke gibt es die Limas Half Buckle Tragen, die man teilweise bindet und die eine Mischung aus Trage und Tuch sind – weil ich aber schon das Koala-Tuch habe, habe ich mich für die Limas Flex entschieden, von der eine Freundin sehr begeistert ist und die keine Elemente zum Selberbinden hat. Dazu kam die wunderschöne Najell Rise Trage, mit der auch längerfristig unterschiedliche Tragepositionen möglich sind. Ich hoffe sehr, dass unser Baby diese Auswahl mag – natürlich bin ich gerade hier aber die typische First-Time-Mutter, die sich viel zu früh viel zu vieles anschafft. Vernünftiger ist es ganz bestimmt, mit der Trage-Auswahl bis nach der Geburt zu warten!

Kinderwagen Day+ von Joolz 

Als der Kinderwagen von Joolz bei uns ankam, wurde ich wirklich ein bisschen emotional. Denn mit einem Kinderwagen, der da plötzlich vor mir stand, wurde alles wirklich nochmal ein großes Stück realer. Ich bin sehr dankbar, dass wir uns einen Kinderwagen von Joolz aussuchen durften, und schwankte lange zwischen dem Day+ und dem Geo-Modell, einige von euch erinnern sich vielleicht an die Entscheidungshilfen-Umfrage auf Instagram. Der Geo hat einen größeren Korb, der Day+ ist aber insgesamt ein bisschen kleiner und für uns mit Stadtwohnung und engem Treppenhaus die bessere Lösung. Aktuell steht der Kinderwagen noch im Zimmer, künftig dann mit Schloss im Hof, wobei wir die Babywanne immer in die Wohnung tragen werden – und ich freue mich mal wieder, nicht im höchsten Stockwerk zu wohnen.

Zum Kinderwagen haben wir ein Regencape und einen UV-Schutz, und außerdem einen Getränkehalter – sicherlich absolut kein Must Have, aber ganz bestimmt auch praktisch, allein für die Kinder-Wasserflasche später. Der Sportsitz ist bei Joolz kein komplettes Extrateil, sondern die Babywanne lässt sich dazu umbauen, was ich sehr praktisch finde – und wieder mal war ich überrascht, wie kurz man manche Babydinge nur benutzt, denn aus der Babywanne sind viele auch schon mit einem halben Jahr rausgewachsen.

Das Najell-Nestchen passt genau in die Babywanne, genau wie der gesteppte Fußsack von Liewood, der im eisigen Winter warm halten wird. Einen Lammfell-Fußsack hatte ich auch noch auf meiner imaginären Liste, mal sehen, ob wir darauf im Frühling zurückkommen werden. Am Wagen hängt außerdem schon diese Wickeltasche von Liewood bereit, die künftig Wickelunterlage, Windeln, Wechselkleidung, Tücher, Snacks, Pflaster, und und und beinhalten wird – die Wickeltasche ist übrigens auch wieder eines der Dinge, über die ich mir bisher noch nie Gedanken gemacht hatte!

– in Kooperation mit Joolz –

Babybay Beistellbett

Ja, es ist so klein, dass es vermutlich schon nach einem halben Jahr ausgetauscht werden muss. Und ja, es gibt sicherlich praktischere und langlebigere Babybetten. Aber das Babybay musste für mich trotzdem sein, zu oft hatte ich es schon auf Instagram gesehen und es mir in unserem Schlafzimmer vorgestellt. Ich mag das schlichte Design dieses Bettes, das für uns den Start des zusammen-Schlafens begleiten wird. Und bin sehr froh, dass es in unserer Gegend gefühlt täglich mehrmals bei Kleinanzeigen eingestellt wird, wo auch wir das Bett günstig und gebraucht gekauft haben. Der Grund, dass es ständig verkauft wird, ist vermutlich, dass es nach kurzer Zeit schon zu klein für das Kind wird. Es dann aber einfach wieder weiterzuverkaufen, finde ich eine schöne Sache – wie bei so vielen Babydingen, die man nur sehr kurz benutzen kann. Theoretisch hat das Bett auch noch Rollen und einen Rausfallschutz und kann somit auch zum Stubenwagen werden, wir werden es aber bestimmt primär festgemacht am großen Bett verwenden.

Babybjörn-Wippe, Vluv-Pezziball und Najell-Stillkissen

Zu Wippen gibt es viele sehr unterschiedliche Meinungen. Grundsätzlich sehe ich es auch so, dass man erstmal versuchen kann, das Baby so wenigen Reizen wie möglich auszusetzen und es nicht zu schnell an Wippe oder Federwiege zu gewöhnen, bis es gar nicht mehr ohne zur Ruhe finden kann. Von der Babybjörn-Wippe waren allerdings so viele Freunde begeistert, dass ich sie mir gekauft habe. Denn zum einen ist die Wippe ein sicherer Ort mit Gurt, in den man das Baby setzen kann, wenn man duschen möchte, kurz an die Tür muss oder einfach seine Hände frei braucht. Zum anderen können die Babys darin schon selbst mit ihrem Körper Bewegungen auslösen, wenn sie sich sonst noch nicht fortbewegen können, was einigen sehr Spaß macht, wie ich es bisher mitbekommen habe. Eine Federwiege wiederum haben wir bisher nicht, primär deshalb, weil sie so viel Platz wegnimmt – und ich jetzt schon das Gefühl habe, die Wohnung ist voller neuer Dinge. Ich bin sehr gespannt, ob wir das Bedürfnis nach einer Federwiege noch bekommen werden, oder ob die Babybjörn-Wippe ausreicht.

Der Pezziball war ein Geschenk einer Freundin und ich liebe ihn schon jetzt in der Schwangerschaft sehr, weil es so gut tut, sich darauf herumzuwiegen. Viele schwören ja auch darauf, das Baby darauf in den Schlaf zu schunkeln, worauf ich auch gespannt bin. Auch schon in der Schwangerschaft ein großes Highlight ist das Stillkissen von Najell, das ich seit Monaten zum Schlafen benutze und ohne das ich kaum mehr schlafen kann. Mit dem großen Bauch ist das Schlafen damit so viel angenehmer, und auch zum Stillen hat es eine Freundin schon ausprobiert und für sehr gut befunden.

Stokke Tripp Trapp mit Aufsätzen

Auch der Tripp Trapp war so ein Teil, das ich schon immer im Kopf hatte, wenn ich mir mein Leben mal mit Kind vorstellte, und ich freute mich wahnsinnig, dass ich ihn mir bei Stokke aussuchen durfte. Er ist Kindheitserinnerung und Vorfreude für mich, und auch wirklich ein wahnsinnig praktisches Teil. Denn der Stuhl wächst mit, und meine 11-jährige Nachbarin erzählte mir neulich, dass sie ihren noch bis vor Kurzem benutzt habe und er am Ende voller Sticker und Glitzer war. Am Anfang benutzt man den Tripp Trapp mit dem Neugeborenenaufsatz, der übrigens auch sehr gut auf Kleinanzeigen zu finden ist. Später wechselt man zum Baby Set, in dem das Kind sicher sitzen und mit dem Tray auch essen kann. Und noch später sitzt man einfach so auf dem Stuhl, dessen Fußstützen man nach unten verschieben kann – damit es noch gemütlicher ist, gibt es für diese Zeit auch noch diese Kissen.

Was die Farbe des Tripp Trapps angeht, habe ich lange überlegt, fand das Rosa aber tatsächlich sehr schön, sowohl in unserer Küche, als auch im Wohnzimmer. Naturholz gefällt mir aber auch immer gut, oder auch der neue Mint-Ton oder die dunklen Holztöne… die Entscheidung war definitiv schwer!

Schlafsäcke und Nachtlicht

Um für möglichst viel Sicherheit zu sorgen, möchte ich erstmal nachts nur Schlafsäcke verwenden, keine (Baby-)Decken. Neben den Klassikern von Alvi habe ich von Liewood auch einen Winterschlafsack bekommen, den ich vorsorglich schonmal in einer etwas größeren Größe genommen habe. Außerdem das Häschen-Nachtlicht, das ich ziemlich süß finde – auch wenn ich sonst alles rund um Babyspielzeug noch nicht so spannend finde. Als Nachtlicht will ich außerdem auf jeden Fall meine Salzlampe ausprobieren, deren warmes Licht ich schon immer so beruhigend finde.

Spielebogen und Spieledecke

Eine weiche Decke ist sicherlich ein Essential für ein Baby, das zum einen auf dem Boden besonders sicher ist, weil es nirgends runterfallen kann, und zum anderen für das Training der Nackenmuskulatur auch viel Zeit auf dem Bauch liegend verbringen soll. Ein Spielebogen ist immer eine schöne Ergänzung, weil die herunterbaumelnden Teile das Baby unterhalten. Die volle Spiele-Dröhnung bekommt es künftig vom Lovevery Play Gym, einem Spielebogen mit sowohl herunterbaumelndem und auf Babys abgestimmtem Spielzeug mit Knister-Effekt und Co, als auch verschiedenen bunten und haptischen Stationen auf der Spieledecke. Bunte Farben und verschiedene Materialien interessieren Babys bekanntlich besonders, also bin ich schon ganz gespannt, wie unseres diesen kleinen Indoor-Spielplatz finden wird. Auch sehr gespannt bin ich auf die Karten, die man in die Halterung schieben kann: Schwarz-weiße Muster, die Babys am Anfang besonders gut erkennen können und spannend finden, oder auch ein Spiegel, um sich selbst kennenzulernen. Eine besonders weiche Spieledecke gab es außerdem noch von Liewood, die man am Rand auch zusammenschnüren und die Decke somit zum großen Nestchen machen kann. Beides sind sicherlich keine Essentials, sondern Luxus, und ich kann es kaum erwarten, unser Baby darauf zu legen.

Das Thema Erstausstattung ist wirklich umfangreich und hat wohl kein wirkliches Ende. Denn neben diesen größeren Anschaffungen gibt es natürlich noch viele kleine Dinge. Stillequipment wie Silberhütchen, Kompressen, eventuell Stillhütchen bei Schwierigkeiten, vielleicht sogar irgendwann Abpump-Zubehör und Fläschchen oder auch Pre-Nahrung. Einen Autositz haben wir von Freunden vererbt bekommen – hier ist es ganz besonders wichtig, die Herkunft zu kennen und zu wissen, wie alt der Sitz ist und ob er jemals in einen Unfall verwickelt war. Eine faltbare Babywanne haben wir uns bestellt, die man auch hinter der Tür aufbewahren kann und die nicht im Weg herumsteht. Und auf der Suche nach einem Babyphone sind wir nach wie vor – wir möchten gerne eins mit Kamera und Display, wollen aber erstmal ausprobieren, inwiefern wir es in unserer Wohnung überhaupt brauchen und welche Anforderungen es haben sollte, denn hier gibt es alles von den Basic- bis zu den High-Tech-Modellen.

Alles, was jetzt noch fehlt, sind aber entweder keine Essentials oder im 24-Stunden-dm um die Ecke zu bekommen. Ich bin sehr gespannt, wie ich auf all diese Dinge in ein paar Wochen und Monaten blicken werde, und was davon absolut gar nicht nötig gewesen wäre. Und solltet ihr jetzt noch den ultimativen Tipp für mich haben, was mir noch fehlt: her damit!

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4 Antworten zu “Die Baby-Erstausstattung: alles, womit ich mich gut vorbereitet fühle”

  1. Liebe Milena, danke für deine tollen Tipps! Wir sind auch gerade bei den Anschaffungen zur Erstausstattung und da ist jeder Tipp goldwert:-)
    Was hat dich denn beim Joolz im Vergleich zum Bugaboo überzeugt?

    • Ich mochte den Joolz Day einfach besonders gerne, weil er so filigran ist, was uns mit Stadtwohnung und engem Treppenhaus wichtig war. Aber das ist total individuell und man sollte am besten einfach mal im Laden die Lieblingsmodelle ausprobieren und dann entscheiden!

  2. Aus Erfahrung kann ich sagen: beim Babyphone reicht eine basic Version
    ohne Kamera. Wir haben seit vier Jahren das Philips Avent DECT Audio und sind total zufrieden. Hat eine Nachtlicht Funktion und kommt auch mit in jeden Urlaub :)

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